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I'm a coder - KW 21

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Ich spiele gerne mit neuen Tools und Techniken herum, doch bekomme ich leider echt wenige von meinen Projekten fertig oder schaffe es überhaupt mit ihnen anzufangen. Das stört mich sehr und ich will versuchen dies zu ändern. Eines meiner Hauptprobleme ist, dass ich zwar vieles auf meine TODO Liste packe, aber nicht die Zeit finde damit wirklich zu arbeiten. Deswegen überlege ich aktuell alle zwei Wochen einen “Prototyp-Tag” einzulegen. Soll heißen ein Tag an dem ich, sofern allgemein Zeit zum Programmieren an eigenen Projekten ist, mir neue Dinge von meiner TODO Liste anschaue und dann entsprechend entscheiden kann ob ich sie nutzen will oder eben nicht. Somit kann ich verhindern das meine Liste immer länger wird und der Blick auf die Liste alleine schon demotivierend wirkt. Alternativ hatte ich überlegt direkt wenn ich neue Dinge entdecke damit herum zu probieren, aber dies funktioniert einfach nicht. Denn was ist wenn ich gerade in der Bahn oder dergleichen sitze während ich mir ein neues Framework anschaue? Da gefällt mir die Idee mit der PTT (Prototype Time) doch wesentlich besser. Wie geht ihr mit dieser Art von Problemen um?

I'm a coder - KW 20

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Es wird mal wieder Zeit und eigentlich müsste ich direkt mehrere I’m a coder News an den Start bringen, denn ich bin leider schon wieder etwas ins Hintertreffen geraten. Diesbezüglich die Frage an euch, was wollte ihr denn gerne lesen? Denn ich habe mir diverse Themen bereits von der Seele geschrieben und mir fällt es aktuell nicht mehr so leicht passende Themen für diese Newsreihe zu finden. Solltet ihr also eine Idee haben, meldet euch doch bitte in den Kommentaren. Doch nun zur heutigen News, für die ich selbstverständlich ein Thema gefunden habe. Es geht um die Aktualisierung von bereits veröffentlichten Anwendungen.

I'm a coder - KW 19

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Diese Woche geht es um beliebte und weniger beliebte Bereiche beim Programmieren. Denn Softwareentwicklung ist vielseitig und vor allem wenn man alleine arbeitet, häufig aber auch im professionellen Umfeld, muss man diverse Bereiche abdecken können. Dazu gehören Arbeiten am Netzwerk, Backend Aufgaben und natürlich auch die Erstellung und Erweiterung der UI. All diese Bereiche sind wichtig, doch man hat natürlich seine persönlichen Präferenzen. Ich persönlich setze mich trotz der Komplexität gerne mit Netzwerkaufgaben auseinander. Die Interaktionen über egal welche Art von Netz finde ich extrem interessant, auch wenn es nicht immer ein Spaß ist mit APIs zu reden, vor allem wenn sie nicht unter der eigenen Kontrolle stehen. Auch der Kern einer App, mit all den Models, Interaktionen und Abstraktionen, gefällt mir durchaus gut. Hier sieht man zwar selten was man exakt tut direkt auf dem Bildschirm, aber das Funktionen im Kern tun was sie sollen ist durchaus erfüllend. Interessanterweise ist meine Achillesverse die UI Entwicklung und das obwohl ich sehr gerne direkt sehe was meine Änderungen aktiv tun. Ich bin nicht sonderlich kreativ in diesem Bereich und vor allem stört es mich sehr immer wieder herumprobieren zu müssen, wenn Dinge minimal vom Design abweichen. Durch dieses hin und her bin ich von der UI Entwicklung oft frustriert und das obwohl mir das XML Konstrukt, welches Android nutzt, gut gefällt. Am Ende läuft alles, aber der Zeitaufwand ist meiner Meinung nach häufig unverhältnismäßig, auch wenn die UI natürlich extrem wichtig ist, denn sie ist das was der Nutzer sieht und was er nutzen soll. Wie sieht es bei euch aus, was sind eure Favoriten und wo würdet ihr lieber die Finger von lassen?

I'm a coder - KW 18

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Heute geht es darum wie schwer es mir manchmal fällt private Projekte fertigzustellen. Das der Start schwer ist hatte ich bereits erwähnt, doch wenn man diesen überwunden hat läuft es meistens. Interessanterweise fällt mir allerdings der Abschluss von Projekten ähnlich schwer. Vielleicht will ich einfach nicht fertig werden oder aber mich stört eventuelles negatives Feedback, doch beides sollte ja eigentlich kein Problem sein. Denn ein Abschluss eines Projektes bedeutet mehr Zeit für neues und negatives Feedback ist meistens am hilfreichsten, denn nur so kann man sich wirklich gut verbessern. Trotzdem habe ich unterbewusst das eine oder andere Problem mit diesen Situationen. Ich selber versuche mir Deadlines zu setzen und mich strikt an dieser zu halten, sodass ich nach Abschluss der Coding Phase den Release innerhalb weniger Wochen mache und nicht Monate lang warte. Dies klappt nicht immer, aber es hilft mir auf jeden Fall. Manchmal erwähne ich den Release auch bewusst z.B. hier im Blog, um einen gewissen Druck für mich selbst aufzubauen. Wie sieht es bei euch aus, geht es euch ähnlich und falls ja wie geht ihr dagegen vor?

I'm a coder - KW 17

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Nachdem ich bereits seit einigen Wochen versuche die vor einiger Zeit ausgelassene I’m a Coder News aufzuholen, will ich dies nun endlich nachholen. Das Thema sind Annotations. Also kleine, meistens durch ein @ gekennzeichnete, Strings an Klassen, Methoden, Feldern und wo man sie nicht noch alles findet. Sie erlauben uns diverse Dinge einfacher umzusetzen und ersparen meistens unnötigen Boilerplate Code. Allerdings sollte man immer aufpassen alle Annotations unter allen Entwicklern gleichermaßen bekannt zu machen, denn sonst wird der Code unverständlich. Sofern aber alle Entwickler eines Projekts mit Annotations arbeiten, wird der Code schnell übersichtlich und teilweise sogar besser verständlich. Allem voran wird er aber minimiert und entsprechend auch die Schreibarbeit. Beispiele sind hier Butter Knife open_in_new, eine Annotation basierte Möglichkeit, um diverse Operationen rund um Views in Android zu vereinfachen. Ebenfalls im Android Bereich, allerdings wesentlich tiefgehender, ist Dagger open_in_new unterwegs. Dagger wird für Dependency Injection open_in_new genutzt und nutzt dabei umfangreich Annotations. Beide Libraries verwende ich ausgiebig in privaten, wie auch in professionellen Projekten. Ich kann euch nur raten Annotations mal genauer unter die Lupe zu nehmen, vor allem im Java und Android Bereich sind selbige schon umfangreich in Nutzung.

I'm a coder - KW 16

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Heute geht es um Reviews, denn auch wenn sie häufig eher störend oder langwierig scheinen, so haben sie durchaus ihre Berechtigung. In meinen privaten Projekten gibt es sie nicht wirklich, höchstens Tests durch Freunde oder Kollegen gibt es. Aber niemand schaut sich meinen Code an. Auf der Arbeit sieht dies anders aus, denn nur nach dem Vier-Augen-Prinzip landet etwas auf dem Entwicklungs-Branch. Mit dieser Haltung verhindert man Unachtsamkeitsfehler und auch die Code Guidelines werden mit höherer Wahrscheinlichkeit eingehalten. Manchmal ergibt sich daraus Mehrarbeit, aber dafür ist der Code hoffentlich ordentlicher und vor allem richtiger. Privat fände ich dies von Zeit zu Zeit glaube ich auch praktisch, allerdings nicht dauerhaft. Denn wenn ich für mich ein paar Zeilen schreibe, möchte ich nicht unbedingt auf Kleinigkeiten hingewiesen werden, welche mir vielleicht sogar klar oder eventuell auch egal waren. Wie sieht es bei euch aus, macht ihre Reviews und wie findet ihr dieses Vorgehen?

I'm a coder - KW 15

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Diese Woche möchte ich ein paar Worte darüber verlieren warum ich eigentlich Android als Plattform meiner Wahl gewählt habe. Selbiges war schon recht früh klar, da meine ersten Smartphones durchweg Android Geräte waren. Kombiniert man dies nun damit das ich gerne entwickle, begann automatisch das Interesse am selber Erstellen von Apps. Zu Beginn eher minimal, doch später wurde es mehr. Innerhalb des Studiums konnte ich dann noch einige Chancen ergreifen Android Code zu schreiben und somit festigte sich das Interesse. Java Vorwissen aus dem schulischen Umfeld erleichterte den Einstieg hier immens. Konkurrenten waren bekanntlich Microsoft, was mich leider noch nie wirklich reizte, zusätzlich waren sie etwas zu spät für mich dran und Apple. Letztere ist nicht gerade meine Lieblingsfirma und somit standen die Chancen schlecht, dass ich für diese Plattform entwickle. Den Todesstoß für eine eventuelle Entwicklung von iOS Apps war aber definitiv die Hürde einen Mac besitzen zu müssen. Denn nur so kann man die Apps ordentlichen bauen und deployen. Das ist der Hauptgrund warum ich immer einen großen Bogen um iOS gemacht habe. Somit werden wohl auch kleinere Experimente im Gaming-Bereich, welche ich tatsächlich mal vorhabe irgendwann in die freie Wildbahn zu entlassen, nie auf iOS landen, außer sie sollten in irgendeiner Art und Weise erfolgreich sein. Alles in allem blieb ich bei meiner Hauptplattform also einfach bei den von mir genutzten Geräten und den bekannten Sprachen. Etwas langweilig könnte man nun sagen, allerdings beschäftige ich mich nebenbei ja mit diversen anderen Sprachen und Themen im Bereich Entwicklung. Ich persönlich bin mit einer festen Basis (Java + Android) und einem größeren Blick über den Tellerrand übrigens meistens gut gefahren und kann diese Art der Fokussierung nur empfehlen. Dabei meine ich nicht die konkrete Plattform + Sprache, sondern die gute Basis und zusätzlich der Sprung in fremde Gewässer.

I'm a coder - KW 14

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Wer programmiert muss irgendwie den Überblick behalten, sowohl im Bereich Issues, wie auch bei der allgemeinen Dokumentation. Außerdem möchte man seine Software vielleicht verteilen und dies vielleicht sogar Open Source. Wie ich dies mache möchte ich heute in meiner wöchentlichen I’m a Coder Rubrik mit euch teilen, denn das Thema lautet Versionsverwaltungsplattformen und Kollaborationstools. Ich selber habe einige private Projekte, wobei auch diese noch einmal in verschiedene Kategorien gehören. Zum einen entwickle ich zum Spaß kleinere Spiele und nehme mit diesem z.B. am Ludum Dare Game Jam Teil. Dies sind aktuell keine ernsten Projekte, sondern eher kleine, lustige und lehrreiche Versuche. Weiter geht es mit lockeren Projekten mit Freunden und Kollegen, auch hier probieren wir eher herum. Ein Beispiel ist hier die Entwicklung eines Minecraft Mods, was allerdings direkt am Start wieder eingeschlafen ist. Als nächstes kommen private Projekte relevanterer Natur, teilweise Open Source, teilweise Closed Source. Die höchste Stufe bei meinen privaten Projekten sind ernst gemeinte Projekte, gemeinsam mit Freunden und Kollegen, welche dann zum Großteil vorerst Closed Source bleiben. In diesen Bereichen gibt es dann noch Abstufungen und Zwischenschritte, denn die Grenzen sind schwammig. Ich nutze sehr unterschiedliche Plattformen, um diese ganzen Bereich abzudecken, dazu findet ihr mehr im unteren Teil der News. Alle Tools die ich aktuell nutze sind kostenfrei, zumindest im Rahmen wie ich sie nutze (weniger als 5 Personen, bzw. keine oder wenige private Repositories bei manchen Anbietern).

I'm a coder - KW 13

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Zum Programmieren gehört es sich Gedanken zu machen und etwas zu planen. Dabei ist es natürlich wichtig Tools zu haben und seine Planungen entsprechend zu notieren und zu verwalten. Doch nicht immer sind Tools oder Dienste am PC der richtige Weg. Von Zeit zu Zeit sollte man analoge Dinge, also Zettel und Stifte, bevorzugen. So ist zumindest meine Meinung und genau das ist auch der Grund warum ich für diverse Dinge verschiedene Blöcke habe, um dort Gedanken, Ideen, Ansätze und Lösungsvorschläge aufzuschreiben und vor allem auch aufzuzeichnen. Ich unterteile dort nach privaten Projekten, meinen Ideen für Gaming-Projekte und bezüglich Arbeitsprojekten. Dafür habe ich dann entsprechend Blöcke oder Notizhefte dabei und übertrage meine Gedanken direkt. Vor allem die Möglichkeit dies völlig frei und ohne einen festen Rahmen tun zu können hilft mir oft sehr. Ich skizziere dabei viel und notiere Ansätze nur grob. Später überlege ich noch einmal und übertrage wirkliche gute Ideen am PC in entsprechende Verwaltungstools. Danach folgt dann die Umsetzung. Durch diesen Flow arbeite ich mich an die Ideen oder Probleme heran und konnte bis dato fast alles gut lösen und habe obendrein noch einige Ideen welche ich später angehen möchte. Falls auch ihr im Coding Bereich aktiv seid, denkt auch mal über die guten analogen Methoden zur Sortierung eurer Gedanken und Ideen nach, dies hilft manchmal ungemein.

I'm a coder - KW 12

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Wie angekündigt kommt dieser News etwas zwischen durch, denn durch meinen Urlaub hatte sich alles etwas verzögert. Am Ende der Woche, um genau zu sein am Sonntag, gibt es natürlich auch die gewohnte I’m a Coder News, sodass der wöchentliche Rhythmus wieder gegeben ist. Doch was ist heute eigentlich das Thema? Ganz einfach, nicht programmieren. Wie man das verstehen soll, im Kontext einer Newsreihe die sich rund um das Thema Softwareentwicklung dreht? Eigentlich ganz einfach, es geht um all die Dinge die man neben der eigentlichen Entwicklung macht und machen muss. Dabei meine ich gar nicht so sehr Dinge die in den Bereich DevOps open_in_new fallen, sondern eher unnötige Dinge wie Upgrades von Frameworks und damit verbundene langwierige Probleme, Stress mit der IDE, plötzlich fehlerhafte Konfigurationsdateien und so weiter. Die Liste ist lang und der Weg steinig, denn so etwas passiert leider immer wieder. Einige der genannten Dinge haben zumindest nach der Behebung Vorteile, so bringen Updates oder Upgrades meistens neue Funktionen oder bessere Performance. Aber von Zeit zu Zeit funktionieren eigentlich stabile Dinge plötzlich nicht mehr, dann beginnt eine anstrengende und unnötige Suche nach Fehlern, die eigentlich keine sein sollten. So geschah es z.B. bei meinem komplexen Projekt rund um Spring Boot, dort konnte ich plötzlich nichts mehr fehlerfrei ausführen, obwohl zuvor alles lief. Nach einigem hin und her bekam ich die Probleme in den Griff, aber dennoch empfand ich sie als absolut unnötig. Doch was kann man gegen solche Dinge tun?

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