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Dart als Scripting-Lösung

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Während Dart hauptsächlich im Kontext von Flutter Erwähnung hier im Blog findet, gibt es diverse weitere Anwendungsgebiete. Eines von diesen erschließe ich mir gerade und konkret geht es um Dart als Kommandozeilen-Tool.
Generelle setzt man in diesem Bereich ja eher auf die Shell open_in_new unter Linux oder aber PowerShell open_in_new unter Windows. Gerne wird auch Phyton open_in_new genutzt, aber zu Phyton habe ich bis dato keinen Zugang gefunden. Entsprechend fiel meine Wahl auf das für mich naheliegendste.
Dart ist durch Flutter aktuell eine meiner Hauptsprachen, neben Kotlin. Sofern Dart installiert ist und auf dem Pfad hinterlegt wurde, was im Falle eines Flutter Setups vermutlich ohnehin der Fall ist, kann es bereits losgehen. Mit Dart kann man nun im Prinzip fast alles umsetzen was man normalerweise mit anderen Scripting-Lösungen kann, nur halt in einer Sprache die relativ sicher zu programmieren ist und durch Null Safety wird dieser Bereich bald sogar noch ausgebaut. Dart Programme können dann direkt auf der Konsole ausgeführt werden, wie man es z.B. von Phyton kennt. Parameter und ähnliche Dinge können natürlich auch übergeben werden, sodass man hier eine durchaus vollwertige Scripting-Lösung erhält.

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Service Umstellungen - Mein Ablaufplan

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Letzten Sonntag erfolgte der erste Live-Test meines neuen Service-Setups und ich konnte den neuen Such-Service direkt online lassen. Als Backup verweilt das alte Setup weiterhin auf dem Server, aber bis dato läuft alles recht problemlos. Ich bin mit dem Ablauf des Deployments trotz eher minimalistischer Planung sehr zufrieden und aus diesem Grund möchte ich meinen Ablaufplan gerne mit euch teilen. Vielleicht hat der eine oder andere ähnliche Deployments geplant und findet hier die eine oder andere interessante Anregung.

Für die Umsetzung bin ich wie folgt vorgegangen:

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I'm a coder - Beware of the hype

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Ich lasse mich gerne von neuen Techniken, Programmiersprachen und Frameworks mitreißen, frei nach dem “neu ist immer besser” Prinzip. Doch wie gut ist das eingesetzte wirklich und ab wann kann ich mir eine Meinung darüber erlauben, ob Framework X auch produktiv von mir eingesetzt werden kann?
Genau diese Frage versuche ich mir seit einiger Zeit direkter zu stellen und eventuelle Hypes zu ignorieren. Erst nach der einen oder anderen darüber geschlafenen Nacht versuche ich mir dann ein Bild zu machen. Klappt natürlich nicht immer, manchmal überkommt es einen und manchmal ist ja auch alles Gold was glänzt.
Meistens hat aber auch neue Technik ihre Nachteile, eine Programmiersprache passt vielleicht einfach nicht zum eigenen Einsatzgebiet und hin und wieder ist der eine zusätzliche Gedanke den man sich mit etwas Abstand macht genau der richtige und führt zu einer guten Entscheidung. Denn zumindest ich persönlich habe für mich gemerkt, dass ich auf diese Art vielleicht etwas länger brauche, um die Basis meiner Projekte zu finden, aber dafür ist sie solide und auf Wissen aufgebaut und nicht auf Hype und coolen Animationen.
Damit will ich übrigens nicht sagen, dass man sich nicht mehr für Dinge begeistern darf oder soll, aber es ist halt etwas anderes einen kleinen 2-3 Stunden Test mit etwas Neuem durchzuführen oder ein Projekt über Monate damit aufbauen zu müssen. Insofern versuche ich mir die Freude über gute Software und das sich produktiv fühlen zu erhalten, aber nachgelagert eine Priese differenzierte Gedanken darüber zu streuen.
Wie geht es euch in diesem Bereich, lasst ihr euch vielleicht manchmal auch etwas zu schnell mitreißen, wenn es darum geht den neuen heißen Scheiß zu nutzen?

Meine Gaming- und Entwicklungsperipherie - Controller

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Im letzten Teil meiner kleinen Sammlung geht es heute um den von mir genutzten Controller.

Auch wenn ich viele FPS und Builder-Games spiele, wo Maus und Tastatur Pflicht sind, so gibt es das eine oder andere Spiel, welches mit einem Controller bedient werden will. Damit ich also z.B. in Rocket League oder Pummelparty Spaß habe, bin ich derzeit mit einem Steam Controller open_in_new unterwegs. Vermutlich eine etwas exotische Wahl, aber eine die mich sehr zufriedenstellt. Leider wird das gute Stück nicht mehr produziert, aber ich habe zum Glück noch einen auf Reserve. Vorher nutzte ich einen Xbox 360 Controller, welcher auch durchaus gut funktionierte.
Der Steam Controller fällt vor allem durch seine Vielseitig auf und liegt außerdem sehr gut in der Hand. Ich finde es tatsächlich sehr schade, dass er nicht mehr produziert wird, vor allem auch im Kontext von Ersatzteilen.

In diesem Bereich würde mich sehr interessieren was ihr an Peripherie nutzt. Sofern ich auf einen anderen Controller wechseln müsste, würde ich vermutlich einen aktuellen Xbox Controller open_in_new nutzen. Alle Amazon Links sind Affiliate- / Partner-Links die meinen Blog unterstützen.

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Meine Gaming- und Entwicklungsperipherie - Headset

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Heute beschäftigen wir uns mit den von mir genutzten Boxen und meinem Headset. Vor allem letzteres ist dabei relevant, denn während die Boxen lediglich genutzt werden um Streams zu schauen und etwas Musik zu hören, muss das Headset beim Gaming und in verschiedenen anderen Situationen bestehen.

Hier kommen wir nun zum eigentlichen Auslöser dieser Newsreihe, denn ich habe vor wenigen Tagen ein Upgrade von einem HyperX Cloud auf ein HyperX Cloud II open_in_new vorgenommen. Grund dafür ist, dass das Cloud mittlerweile etwas in die Jahre gekommen und entsprechend abgenutzt ist. Das ich mir den direkten Nachfolger hole zeigt das ich scheinbar zufrieden mit dem Headset war und selbiges trifft auch zu. Sowohl Mikrofon, wie auch die Audioausgabe waren immer sehr gut und ließen keinen wirklichen Raum zum meckern.
Selbiges gilt auch für den Nachfolger, welcher ebenfalls durch guten Tragekomfort und einen umfangreichen Lieferumfang zu gefallen weiß. So erhält man z.B. neben den normalen Kunstlederohrpolstern, auch Veloursohrpolster und einige Adapter. Aktuell liegt das Cloud II preislich bei etwas weniger als 80 €. Für mich etwas stören ist beim Cloud II der einzelne Klinkenanschluss, welcher beim Cloud noch ein doppelter war. Entsprechend musste ich mir einen Adapter dazu bestellen, sodass der Anschluss an meine dedizierte Soundkarte möglich ist. Die mitgelieferte 7.1 USB Soundkarte brauche ich aufgrund meiner Asus Xonar open_in_new Sondkarte nicht.
Ein erster Test verlief sehr zufriedenstellend, was aber auch zu erwarten war, da das Headset seinem Vorgänger stark ähnelt. Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich es mir wieder kaufen, denn es sitzt gewohnt gut, das Mikrofon ist gleichwertig und der Sound sogar noch etwas besser, verglichen mit dem Vorgänger.

Da ich gerne beim entwickeln Streams schaue oder Musik höre, aber nicht den ganzen Tag ein Headset tragen möchte, habe ich mir ein günstiges 2.0 Audiosystem zugelegt. Hier bin ich bei Logitech gelandet, denn nachdem ich lange Jahre mit dem Vorgänger unterwegs war, nutze ich nun das Logitech Z200 open_in_new Audiosystem. Hier darf man keine Wunder erwarten, aber im Bereich Preis (ca. 30 €) / Leistung steht man hier für die genannten Aufgaben sehr gut da.

Weiter geht es zum Abschluss zeitnah mit meinem Gaming-Controller. Alle Amazon Links sind Affiliate- / Partner-Links die meinen Blog unterstützen.

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Meine Gaming- und Entwicklungsperipherie - Tastatur

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Heute geht es mit der Tastatur weiter, nachdem wir bereits Mouse und Mousepad als Thema hatten. Für mich ist vor allem wichtig eine Tastatur mit guter Qualität und Preis / Leistung zu nutzen.

Bei den Tastaturen habe ich verschiedenste Geräte über die Jahre ausprobiert. Dabei waren unter anderem normale Logitech Desktop Keyboards, Microsofts Sidewinder X4 Tastatur, Speedlinks Parthica Core open_in_new und zuletzt Logitechs G213 Prodigy open_in_new Tastatur.
Letztere ist nun seit einigen Monaten im Betrieb und macht sich extrem gut. Sowohl beim Gaming wissen die Anschläge zu gefallen, wie auch bei der Softwareentwicklung oder beim News schreiben. Mediatasten sind ebenfalls vorhanden, allerdings keine frei programmierbaren extra Tasten. Die Tasten haben einen angenehmen Gegendruck, bei nicht zu lauten Geräuschen. Die Reaktionszeiten sind dabei sehr gut und mit ca. 55 € ist auch der Preis absolut im Rahmen.
Ich persönlich brauche keine mechanische Tastatur und möchte eigentlich auch gar keine, denn je nach genutztem Switch können selbige durchaus störend laut werden. Außerdem sind mir die veranschlagten Preise meist zu hoch. Aufgrund der Nutzung von Tastatur und Maus von Logitech habe ich nebenbei noch die positiven Effekt nur eine Software zu benötigen, um etwaige Einstellungen vornehmen zu können.

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Meine Gaming- und Entwicklungsperipherie - Mouse und Mousepad

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Da ich sowohl Software entwickle, wie auch sehr aktiv im Gaming Bereich bin, habe ich diverse Anforderungen an meine Peripheriegeräte. Da ich derzeit sehr zufrieden und gleichzeitig in eher normalen Preisgefilden unterwegs bin, dachte ich mir ich teile mein aktuelles Setup mal mit euch. Dabei ist natürlich zu beachten, dass es immer günstiger oder teurer geht und vor allem im Bereich Peripherie die Geschmäcker extrem unterschiedlich sein können.

Ich nutze seit vielen Jahren Logitech Mäuse und war immer sehr zufrieden. Womit es angefangen hat weiß ich gar nicht mehr, aber die MX500 Reihe open_in_new und folgende Produkte habe ich mindestens einmal gekauft in den letzten Jahren. Aktuell bin ich mit einer Logitech G502 open_in_new (Proteus Spectrum Gaming) unterwegs, mit einem guten alten Kabel + Mouse Bungee (z.B. Razer Mouse Bungee V2 open_in_new).
Diese Mouse wird mir wohl noch einige Zeit erhalten bleiben, dank der guten Qualität. Anschließend werde ich wohl nach ca. 15 Jahren das erste Mal auf eine kabellose Gaming-Mouse wechseln. Dennoch kann ich die G502 aktuell bedenkenlos empfehlen. Selbst an das etwas futuristische Design gewöhnt man sich recht schnell und sie liegt trotz dessen sehr gut in der Hand. Aktuell gibt es die Maus für ca. 40 € in der HERO Special Edition bei Amazon.

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Flutter Community - Gute Plugins und interessante Blogbeiträge

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In der Flutter Welt gibt es viele Plugins, viele Blogs und generell viele Quellen für Informationen. Das ist gut so, doch manchmal hätte man gerne eine Untermenge von diesen ganzen Daten. Genau diese Untermenge an kuratierten Informationen und gut verwalteten Plugins will das Flutter Community Projekt bereitstellen. Auf Medium open_in_new findet ihr diverse hilfreiche Beiträge und auf GitHub open_in_new gibt es eine Liste von Plugins die seitens der Flutter Community verwaltete werden. Dazu gehören optimierte Versionen von bekannten Plugins wie android_intent_plus open_in_new, aber auch andere hilfreiche Plugins wie flutter_blurhash open_in_new, sticky_headers open_in_new oder get_it open_in_new.
Auch wenn die Pub.dev Website open_in_new um einiges besser geworden ist, wenn es darum geht einen Showcase für interessante Plugins zu bieten, kann die Liste der Flutter Community definitiv viel nützliches für den geneigten Flutter Entwickler bieten.
Solltet ihr im Flutter Bereich unterwegs sein, kann ich euch nur empfehlen sich die Infos genauer anzusehen, vielleicht findet ihr das eine oder andere praktische für den täglichen Gebrauch.

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GitHub Universe - Das Programm steht fest

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In ziemlich genau zwei Wochen, nämlich vom 08. bis 10. Dezember, findet das GitHub Universe Event statt und ihr könnt euch bereits jetzt euren Programmplan zusammenstellen open_in_new. Bei Interesse könnt ihr aus einem der drei Tracks Developer, Enterprise und University wählen. Eine bunte Auswahl an Vortragenden zu verschiedensten Themen im GitHub Kosmos gibt es. Solltet ihr im Open Source Bereich unterwegs sein oder einfach nur hin und wieder mit Git arbeiten, dürfte ein Blick ins Programm des Events nicht schaden.
Unter anderem könnt ihr euch zum Thema Security und GitHub Actions informieren, was für GitHub Nutzer sehr interessant sein dürfte. Ich habe zuletzt angefangen meine ersten GitHub Actions zu nutzen und bin sehr zufrieden. Ich werde mir das Event auf jeden Fall näher anschauen und werde mir wohl am Wochenende mein Programm zusammenstellen. Wie sieht es bei euch aus, seid ihr auf GitHub aktiv und interessiert euch GitHub Universe?

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Dart Null Safety Beta erschienen

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In den letzten Monaten arbeitete ich sehr aktiv mit Kotlin und Dart, aus diesem Grund bin ich sehr froh das Dart im Bereich Null Safety vorankommt. Seit wenigen Tagen ist Null Safety in Dart als Beta Feature verfügbar und kann genutzt werden. Dafür muss das genutzte Dart Environment auf mindestens 2.12 gesetzt werden, weitere Infos dazu gibt es in der offiziellen Dart Dokumentation open_in_new. Für alle die mit dem Thema nicht Ad-Hoc etwas anfangen können, im unteren Teil der News gibt es ein schönes kleiner Videos, welches Null Safety schnell und einfach erklärt.
Mir wird dieses Feature, sobald es stabil verfügbar ist und alle Plugins aktualisiert wurden, definitiv helfen besseren Code zu schreiben. Zu diesem Schluss komme ich auf Grund meiner Erfahrungen mit Java und Kotlin. Denn während man in Java Null einfach so nutzen kann, ist Kotlin strikter und wirft schon bei der Implementierung wesentlich mehr Fehler, sodass man den Code sicher und sauber schreiben kann.
Initial ist an viele stellen ein Umdenken nötig, gerade in langen Ketten von Methodenaufrufen ist man vielleicht etwas genervt und ein paar Abläufe müssen vielleicht sogar generell überdacht werden, aber am Ende lohnt es sich. Die Menge an Null Pointer Exceptions, wie man sie aus Java kennt, verschwindet quasi sofort. Der Code erlaubt es dem Entwickler generell mehr Annahmen zu treffen und sich bezüglich der Werte von Variablen sicher sein zu können. Es muss nur noch einmal über das Für und Wider von Null für eine bestimmte Variable nachgedacht werden, danach hilft einem die IDE.
Wichtig ist abschließend, das Feature als Hilfe anzunehmen und es zu verwenden, denn es überall erzwungen zu überschreiben macht nicht nur das Feature an sich nutzlos, sondern auch den Code fehleranfällig und einfach gesagt schlechter. Und das will ja keiner, denn ein guter Entwickler kümmert sich um seinen Code und ein guter Entwickler will sauberen und performanten Code.

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