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Optimieren lohnt sich - PageSpeed Insights

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Mein Blog ist bekanntlich auch mein Testballon für Webinhalte, neue Techniken und alles was man so mit Webseiten anstellen kann. Aus diesem Grund habe ich über die Jahre einiges an Zeit investiert um den Blog nicht nur ordentlich zu gestalten, sondern auch so performant wie möglich zu machen. Wie man vielleicht im Header-Bild dieser News sieht hat sich der Aufwand durchaus gelohnt open_in_new. Zu den Verbesserungen gehören grundlegende Entscheidungen, wie z.B. die Nutzung einer statischen Seite, doch auch diverse Optimierungen am Code und der Art und Weise wie Dinge geladen werden.
Hier gilt es z.B. nicht unnötig JavaScript zu nutzen, denn viele kleine UI Dinge kann man bereits mit modernem CSS lösen und auch wann welcher Code geladen wird kann relevant sein. So sollten die vorhandenen größeren Skripte und komplexen Libraries am Ende der Seite geladen werden. Bilder sollten komprimiert ausgeliefert und Inhalte nach Möglichkeit mit ordentlichen Caching-Einstellungen verteilt werden.
Wenn man all diese Dinge befolgt und eine Bestätigung seiner Leistung möchte oder aber weitere Tipps erhalten will, um sich weiter zu verbessern, ist Googles PageSpeed Insights Service ein wirklich guter Helfer. Über die letzten Jahre nutzte ich ihn und in den letzten Monaten wurde selbiger sogar noch besser und übersichtlicher, denn er ist nun mit einem modernen Material Design Theme verfügbar. Dort findet ihr viele Tipps und Informationen zu eurer Seite. Dazu gehören Empfehlungen, eine Fehlerkennung und eine Kategorisierung nach schwere eines Problems. Ein regelmäßiger Blick kann nicht schaden um am Ball zu bleiben. Die Nutzer und auch die Suchmaschinenplatzierungen werden euch die Optimierungen früher oder später danken.
Bei mir gibt es noch eine markante Optimierungsmöglichkeit und zwar die Nutzung von WebP als Bildformat. Hierfür werde ich, sobald ich mal wieder etwas mehr Zeit habe, mit Hilfe des HTML picture open_in_new Attributes moderne Bildformate zur Verfügung stellen, als Fallback aber weiterhin PNGs anbieten. Dadurch dürfte die Ladezeit weiter verbessert werden, während ältere Systeme weiterhin die normalen Bilder nutzen können.

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Humble Book Bundles: IT Security und Python

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Heute möchte ich euch zwei durchaus interessante Humble Book Bundles ans Herz legen. Den Anfang macht das Humble Book Bundle: Python Programming by No Starch Press. Hier geht es wieder Name schon sagt um die Entwicklung von Python Software. Bis zu 14 Bücher erhaltet ihr, sofern ihr 15 Dollar zahlt. Weitere Stufen sind ab acht Dollar (zehn Bücher) und einem Dollar (fünf Bücher) vorhanden. Schaut euch das Bundle einfach mal an und guckt ob für euch etwas dabei ist. Beim Kauf gibt es unter anderem Black Hat Python, Doing Math with Python, Mission Python und Serious Python. Für mich steht Python aktuell nicht auf dem Programmier-Speiseplan, somit werde ich nicht zuschlagen.
Ganz frisch und für mich etwas interessanter als erst genanntes Bundle, ist das Humble Book Bundle: IT Security by Taylor & Francis. IT Security ist ein Thema welches mich sowohl im Job, wie auch privat begleitet und entsprechend möchte man hier natürlich auf dem Laufenden bleiben. In diesem Bundle gibt es ebenfalls drei Stufen, welche bei einem Dollar starten (sechs Bücher) und mit acht Dollar weitergehen (acht weitere Bücher). Die letzte Stufe ist ab 15 Dollar freigeschaltet und bringt noch einmal zehn weitere Bücher. Das Bundle beinhaltet unter anderem die Bücher Intrusion Detection Networks, Ethical Hacking and Penetration Testing Guide, Web Security und Information Security Fundamentals. Eine durchaus breite und gleichzeitig tiefgehende Literaturauswahl, bei welcher ich durchaus überlege zuzuschlagen. Alle Humble Bundle Links sind Affiliate- / Partner-Links die meinen Blog unterstützen.

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Flutter - Quartalsumfrage zum Framework-Zustand

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Falls ihr im Flutter Universum unterwegs seid wäre es mal wieder möglich sich etwas einzubringen. Aktuell gibt es wieder den Quartalsmäßig erscheinenden Fragenbogen zu Flutter und wie ihr den aktuellen Stand des Frameworks findet. Hier könnt ihr auf Bereiche hinweisen die euch nicht gefallen oder loben was besonders zufriedenstellend ist.
Der Fragebogen ist auf Englisch verfügbar und dauert einige Minuten, allerdings wird zumindest meinem Gefühl nach das Feedback ernstgenommen und auch gehört. Entsprechend kann ich jedem der mit Flutter arbeitet nur empfehlen diese Minuten zu opfern und zu helfen das gesamte Flutter Ökosystem zu verbessern. Den Fragebogen findet ihr in den Related Links.

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I'm a coder - Lessons Learned anwenden

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Während der Software Entwicklung lernt man viel, teils in Bezug auf neue Programmiersprachen und ähnliches und teils allgemeine Dinge. Zu letzteren zähle ich so etwas wie: “Keine IDE Updates kurz vor einem Release”, nicht “einfach so Libraries aktualisieren” und “das sollte einfach so funktionieren” ist meistens nicht wahr. Die Liste geht noch weiter, quasi unendlich lang, doch worum es mir geht ist diese Lesson Learned auch anzuwenden.
Wir wissen diese Dinge, doch wir vergessen, wir sind im Stress und missachten eigentlich klare Abläufe und dadurch machen wir Fehler. Ich selber habe erst vor kurzem auf meinem privaten System ein Update von IntelliJ Idea 18.1 auf 19.2 gemacht, ohne auch nur eine Sekunde über aktuelle Projekte nachzudenken. Dies wurde natürlich prompt damit quittiert, dass das Projekt nicht mehr baute und ich erstmal das Projekt und die IDE debuggen musste, statt ein neues Feature zu entwickeln.
Um Lessons Learned anwenden zu können muss man sich erst einmal an sie erinnern, somit hilft es im ersten Schritt sie aufzuschreiben. Egal ob in einem Wiki oder auf einem Post-It am Monitor, man sollte den für sich persönlich richtigen Platz finden. Denn hier geht es vor allem um Sichtbarkeit im Alltag. Im nächsten Schritt versuche ich aktuell meine Aufzeichnungen zu bestimmten Kontexten von Zeit zu Zeit erneut zu betrachten, denn was hilft die beste Dokumentation, wenn man sie nicht liest. Um die entsprechenden Dinge dann final anwenden zu können bleibt eigentlich nur der gesunde Menschenverstand. Nicht überstürzt handeln, Backups erstellen, erst prüfen ob z.B. mit Updates Probleme bekannt sind und ähnliches kann helfen Probleme zu vermeiden. Auch Automatisierung in Form von Skripten oder ähnlichem kann hier und da vor Fehlern schützen. Generell fasse ich für mich die Abläufe in Document (z.B. Wiki), Repeat (regelmäßig erneut lesen), Apply (denken und anschließend handeln) und Protect (Skripte, Berechtigungen restriktiv setzen) zusammen.
Mich würden eure Lesson Learned im Bereich der IT interessieren und ich würde mich freuen einige in den Kommentaren finden zu können, denn wir alle lernen nicht aus.

Mobile Developer's Guide to the Galaxy - Neue Version erscheint

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Solltet ihr euch für die Entwicklung von Apps oder generell Software für mobile Plattformen interessieren, könnte der Herbst vielleicht etwas Interessantes für euch bereithalten. Denn der Mobile DevGuide soll, sofern alles wie geplant läuft, im Herbst in einer neuen Version erscheinen (via Twitter open_in_new) und euch einen rundum Einblick zum Thema Mobile Development geben. Vor allem falls ihr neu in diesem Bereich seid oder falls ihr mal etwas neues ausprobieren wollt, dürfte dieser große Überblick vielleicht hilfreich für euch sein. Das Ganze wird wieder kostenlos zur Verfügung stehen und vermutlich sowohl online, wie auch als Print-Version erscheinen.
Ich freue mich auch dieses Jahr wieder bei der Entstehung des Guides zu helfen und kann euch nur empfehlen einen Blick hinein zu werfen, sobald die neue Version erscheint. In der Zwischenzeit könnt ihr die letzte Ausgabe in den Related Links finden, ebenso wie weitere Informationen zum Projekt, den Autoren und Möglichkeiten selbst involviert zu werden. Falls ihr Fragen habt meldet euch einfach direkt in den Kommentaren.

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Humble Book Bundle: Coding & App Development

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Als App-Entwickler komme ich nicht drum herum das Humble Book Bundle: Coding & App Development by Packt zu erwähnen. Noch ca. sechs Tage lang ist das Bundle aktiv, welches euch bis zu 25 Bücher und Videos bringt. Gewohnt günstig könnt ihr mit den ersten fünf starten, denn diese gibt es bereits ab einem Dollar. Weiter geht es mit acht Dollar oder direkt mit 15, wobei die letzte Stufe ganze zwölf weitere Bücher und Videos hinzufügt.
Ihr erhaltet unter anderem Learn Flutter and Dart to Build iOS and Android Apps, Learn Qt 5, Mastering iOS 12 Programming, Android 9 Development Cookbook, React and React Native und Hands-On Web Development with Vue.js.
Mit diesen Inhalten erhaltet ihr Einblick in quasi alle aktuellen Techniken zur Entwicklung von Apps und Software im Allgemeinen. Neben Webtechniken, gibt es Android, iOS und Cross-Platform Inhalte. Aufgrund der Menge der unterschiedlichen Informationen überlege ich aktuell auch zuzuschlagen, obwohl mir etwas die Zeit fehlt für weitere neue Sprachen, Konzepte oder Frameworks.

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Flutter App Development - Einleitung und Setup

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Seit dem Jahresstart entwickle ich aktiv Flutter Apps und meine Erfahrungen und Learnings möchte ich gerne mit euch teilen. Aus diesem Grund starte ich heute meine Newsreihe zum Thema Flutter App Development. Der Fokus liegt dabei vorerst auf dem Smartphone Teil von Flutter, auch wenn die ersten Flutter Desktop open_in_new und Flutter Web open_in_new Vorschauversionen bereits zu haben sind.
Als kleine Einleitung zum Thema ein paar Worte zu Flutter selbst. Flutter ist ein Framework für die Programmiersprache Dart open_in_new. Diese beiden Komponenten bilden die Basis für Googles Cross-Platform Lösung. Flutter ist sehr User Interface zentriert und erlaubt entsprechend diverse Dinge einfach und schnell umzusetzen. Dabei wird eine eigene Rendering-Engine eingesetzt, um alles mit flüssigen 60+ Frames anzeigen zu können. Die nativen UI-Elemente werden dafür vom Flutter Team nachprogrammiert. Die Entwicklung selbst erfolgt mit bekannten IDEs wie Visual Studio Code, Xcode oder Android Studio. Hot Reload macht die Entwicklung dabei extrem schnell. Im unteren Teil der News findet ihr ein kurzes Teaser Video, welches euch diverse relevante Punkte zu Flutter in unter drei Minuten präsentiert.

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Microservices und das Twelve-Factor Apps Prinzip

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Microservices sind nicht erst seit gestern ein Trend. In den letzten Jahren entstanden und entstehen mehr und mehr modulare Anwendungen, die eher klein sind und miteinander interagieren und sich ergänzen, anstatt als ein großes monolithisches Programm zu funktionieren.
Doch Microservices sind keine problemlose und wartungsfreie Lösung, denn vor allem wenn man Dinge nicht ordentlich strukturiert und dokumentiert kann es schnell in einem absoluten Chaos enden. Um genau diesen Aufbau der Microservices selbst, den Einsatz und die Wartung kümmert sich das Twelve-Factor App Prinzip.
Die Prinzipien starten mit der Codebase, welche in einem Versionsmanagementsystem liegen soll. Weiter geht es mit Abhängigkeiten, die explizit deklariert und isoliert genutzt werden sollen. An der dritten Stelle steht die Konfiguration, welche durch Umgebungsvariablen definiert werden soll. Ebenso wie der Microservice selbst, sollen Unterstützende Dienste behandelt werden, also als unterstützende und angehängte unabhängige Ressourcen.

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I'm a coder - Der Wert einer guten Community

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Niemand weiß alles und deswegen ist es in der Softwareentwicklung meiner Meinung nach sehr wichtig eine aktive Community zu haben. In einer solchen kann man sich bezüglich der genutzten Sprache, Frameworks und ähnlichen Dingen austauschen. Denn auch wenn es Dokumentationen gibt, die erklären wie man performant eine Sprache nutzt oder wie man in einem Framework konkrete Use-Cases umsetzen kann, so gibt es zu viele unterschiedliche Aufgaben, als das alles dokumentiert sein könnte.
Community-Portale wie Stack Overflow open_in_new, Gitter open_in_new oder auch öffentliche Slack oder RocketChat Channels bieten hier eine Möglichkeit sich asynchron oder synchron auszutauschen und sich gegenseitig zu helfen. Vor allem Stack Overflow dürfte fast jedem Entwickler ein Begriff sein, denn z.B. im Android Bereich findet man quasi alles was man braucht dort.

Droidcon 2019 startet nächste Woche

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Auch dieses Jahr öffnet die Droidcon in Berlin wieder ihre Tore. Vom 01. - 03. Juli gibt es alles rund um den kleinen grünen Roboter im CityCube. Die mittlerweile elfte Ausgabe der Droidcon wird dieses Jahr leider ohne mich stattfinden, da es aktuell zeitlich und auch thematisch diverse andere Dinge gibt die mich beschäftigen.
Falls euch die Konferenz allerdings interessiert kann ich die Website empfehlen, denn dort sind mittlerweile alle Talks hinterlegt open_in_new, sodass man mit der Planung beginnen kann. Sollte es euch wie mir gehen, kann man die Übersicht zumindest nutzen um sich eine kleine Merkliste zu erstellen, sodass man sich später die VODs anschauen kann. Leider konnte ich keine App zur Konferenz finden, aber vielleicht ergibt sich in den nächsten Tagen noch etwas, denn selbige war für mich immer sehr hilfreich vor Ort.
Die Keynote mit dem Thema Designing for Sustainable GROWTH/Digital Well Being wird dieses Jahr von Purnima Kochikar (Director, Apps and Games Business Development at Google Play) gehalten und dürfte sicherlich interessant werden. Die weitere Auswahl der Talks ist durchaus bunt gemischt, denn alles von Android Studio Optimierungen, über Kotlin und Flutter, bis hin zu Performance, Testing, AI und CI ist vertreten. Neben den technischen Themen gibt es auch Talks zu Themen wie der Work / Life Balance. Eine wirklich angenehme Mischung wie ich finde. Ich plane im nächsten Jahr wieder mit von der Partie zu sein.

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