Nexus 5 ist da und das Galaxy Nexus bekommt kein Android 4.4

Endlich ist es soweit und die tägliche Leaks über den baldigen Release des Nexus 5 und Android 4.4 haben ein Ende. Ich freue mich wirklich darüber, denn selbst ich als sehr interessierter Leser war mittlerweile so genervt, dass ich quasi alles was KitKat und Nexus enthielt aus meinem RSS Reader gefiltert habe. Aber zurück zum Thema dem Nexus 5 mit der neuen Android 4.4 Version. Das Gerät war durch die vorher erwähnten Leaks quasi schon komplett bekannt und die Spezifikationen gibt es im unteren Teil der News. Der Preis ist mit 349 Euro für die 16GB Variante und 399 Euro für die 32 GB Version wie zu erwarten extrem gut. Bezüglich Android 4.4 werde ich eine gesonderte News mit allen Informationen zu den diversen Neuerungen verfassen. Ein Manko gibt es in Verbindung mit dem Android 4.4 Release aber und dieses nennt sich Galaxy Nexus, denn der Vorgänger vom Nexus 4 aus dem Jahre 2011 wird kein direktes Update auf Android 4.4 erhalten. Begründet werden kann dieser Schritt mit dem Ablauf der 18-Monatigen Support Zeit, mit dem ausscheiden von Texas Instruments als Treiber-Produzent für das Gerät oder diversen anderen Dingen. Fakt ist allerdings das der Grund relativ egal ist, denn es ist wie es ist. Custom Roms wird es aber natürlich trotzdem geben, so zumindest meine Vermutung. Für mich ist klar ich kaufe mir binnen kürzester Zeit ein Nexus 5 und übergebe mein Galaxy Nexus an meine Familie zu weiteren Nutzung. Für alle unentschlossenen gibt es im unteren Teil noch ein kleines Youtube Video zur Einstimmung auf das neue Gerät.
Modulare Smartphones mit Motorola

Vor einiger Zeit gab es ein Kickstarter Projekt Namens Phonebloks open_in_new, dessen Ziel es war ein Handy zu entwickeln bei welchem man ohne große Probleme die Kernelemente wechseln können sollte. Warum man etwas in diese Richtung machen sollte dürfte recht schnell klar werden, denn sein Handy auch im Hardwarebereich einfach aktualisieren zu können schont die Umwelt. Weiterhin ermöglicht es die schnelle Anpassung der Leistung ohne direkt ein neues Gerät kaufen zu müssen und dürfte damit auch die immer wieder anfallende Neueinrichtung obsolet machen. So ein Projekt ist natürlich sehr ambitioniert, denn das System muss auf Standards setzen, damit die Komponenten zusammen passen. Die Hersteller müssen mitspielen und natürlich müssen Treiber und das System damit auch klar kommen.
Motorola hat sich nun entschieden zusammen mit dem Entwickler von Phonebloks an diesem wirklich guten Projekt zu arbeiten und es unter dem Namen Projekt Ara open_in_new Realität werden zu lassen. Ob es dabei wirklich ein Massenprodukt wird ist fraglich aber in meinen Augen ist es eine wirklich tolle Sache, die ich weiter im Auge behalten werde. Denn ich z.B. bin jemand der ungern etwas verwirft und das gilt auch für Technik. So landen z.B. meine PC Teile, wenn ich bald mein System Upgrade durchführe, in Rechnern von meinem Vater oder meiner Freundin. Außerdem finde ich den Gedanken super einfach einzelne Komponenten so anpassen zu können wie ich es gerne hätte und somit dort Leistung zu generieren wo es für mich nötig ist.
Ouya - Meine Meinung und Indie Entwickler Interview

Die Ouya war eines der erfolgreichsten Kickstarter Projekte und sollte DIE Android Konsole werden. Doch leider gab es an vielen Stellen Probleme. Denn erst gab es Lieferschwierigkeiten in diversen Bereichen der Welt, dann war die Software nicht so ausgereift wie sie sollte und leider kann man diese Liste an einigen Stelle noch fortführen. Jetzt kommt die Konsole endlich auch über große Shops (z.B. Amazon) nach Deutschland und wird Mitte November verfügbar sein. Dies habe ich mir zum Anlass genommen ein Review zu dieser Konsole zu verfassen. Dafür sollte man die Konsole natürlich in der Hand gehabt haben und dafür noch einmal ein Dankeschön an die Jungs von Brain Connected open_in_new, die mir die Möglichkeit gaben bei ihnen mit der Ouya etwas herumzuspielen. Im unteren Bereich findet ihr meine Meinung und die Meinung von Brain Connected zur Ouya.
AMD Radeon R9 290X - Das neue Flaggschiff

Es gab viel hin und her, um ehrlich zu sein sogar zu viel aber nun hat AMD endlich die Informationen zu ihrem neuen Flaggschiff freigegeben. Die meisten Spezifikationen waren bereits bekannt aber gerade im Preisbereich waren noch einige Fragen offen. Diese beantwortet AMD mit einer Preisempfehlung von ca. 475 Euro, was ein wahrer Kampfpreis ist. Ob sich dieser wirklich halten lässt ist allerdings noch nicht sicher, denn dies hängt sicherlich auch damit zusammen ob AMD genug Grafikkarten herstellen kann. Neben den Spezifikationen, die in den Related Links hinterlegt sind, gibt es natürlich die Frage zur daraus resultierenden Leistung. Diese zeigt nach ersten Berichten von Golem open_in_new und Heise open_in_new das AMD tatsächlich eine Karte geschaffen hat die an einigen Stellen die NVIDIA Titan schlägt, immer auf Augenhöhe mit der NVIDIA GTX 780 ist und ihr Vorgänger Modell deutlich in den Schatten stellt. In voller Last wird die Karte wohl allerdings sehr laut, es ist also eine Überlegung wert auf Versionen von anderen Herstellern mit alternativen Kühllösungen zu warten. Wer meinen Blog schon etwas länger ließt weiß das ich aktuell eine Radeon HD 5870 nutze, welche ich mir recht teuer quasi direkt zum Start gekauft habe, dafür aber auch 4 Jahre ohne Probleme alles auf Maximum spielen konnte. Weiterhin berichtete ich das die AMD Radeon R9 290X bei entsprechendem Preis wohl der Nachfolger meiner aktuellen Karte wird und ich kann nur sagen sollten die erwähnten Preise erreicht werden, kaufe ich mir diese Karte definitiv. Die erwähnte Lautstärke wird mich vermutlich nicht sehr stören aber da ich ohnehin sehr gerne auf Lösungen von Sapphire im Grafikkarten Bereich setze, hoffe ich hier auf eine bald erscheinende Edition mit ihrem Vapor-X Kühler.
Kindle Fire HDX ist da

Nachdem erst der alte Kindle Fire HD preislich stark reduziert wurde geht es nun mit neuen Produkten weiter. Die HDX Reihe bringt ein neues 7 und 8,9 Zoll Tablet mit entsprechend aktualisierter Hardware. Dies bedeutet einen 2,2-GHz-Quad-Core-Prozessor und 2 GB RAM, dazu mindestens Full-HD Auflösung und falls man bedarf hat 4G-LTE. Wichtig ist natürlich auch die verbesserte Akku-Laufzeit, denn gerade auf einem für den Medienkonsum ausgelegten Tablet möchte man ja nicht nach der Hälfte des Films das Gerät laden müssen.

Allerdings ist man natürlich sehr stark an das Amazon Universum gebunden und muss dementsprechend auf einige Google eigene Android Funktionen verzichten. Doch es gilt wie schon beim Vorgänger, wer sich mit diesen Einschränkungen anfreunden kann erhält gute Hardware zu einem sehr guten Preis.
Kindle Fire HD ab 139 Euro

Falls jemand ein günstiges Media Tablet sucht, der sollte vielleicht mal bei Amazon rein schauen. Denn der Amazon Kindle Fire HD mit 7 Zoll ist schon ab 139 Euro zu haben. Dabei muss einem dann aber bewusst sein das man ein sehr stark angepasstes Android erhält, welches mitunter eingeschränkt sein kann, im Vergleich zum Nexus 7 open_in_new (ab 229 Euro) oder ähnlich Geräten. Trotzdem ist der Preis gerade für reine Medienkonsumenten, die ohnehin tief im Amazon Universum verankert sind, interessant.

IFA Livestreams auf MobileGeeks

Wer auf die neuste Technik steht und gerne direkt an der Quelle sitzt, sollte in den nächsten 3 Tagen ab 09:00 Uhr einschalten auf MobileGeeks open_in_new. Dort gibt es täglich ca. 9 Stunden Informationen rund um die neusten Dinge der IFA 2013. Noch direkter seid ihr wohl nur dabei wenn ihr direkt in Berlin vor Ort seid.
Neben Sascha Pallenberg wird auch Caschy von Stadt-Bremerhaven open_in_new mit von der Partie sein. Hier open_in_new findet ihr einen kompletten Sendeplan und hier geht es direkt zum Livestream open_in_new.
PC Upgrade steht an
Eigentlich arbeite ich recht gerne an meinem PC auch im Hardware Bereich. Aus diesem Grund und weil ich gerne ein aktuelles System habe aktualisierte ich in der Vergangenheit alle zwei Jahre und berichtete auch hier im Blog darüber. Durch das Studium und weil mein aktueller Rechner sehr performant ist ließ ich das letzte Update aus und nutze meinen aktuellen Rechner nun schon seit fast 4 Jahren. Aktuell leistet er immer noch was ich benötige, doch es wird trotzdem mal wieder Zeit für eine Aktualisierung. Denn mit kommenden Spiele wie z.B. Battlefield 4 wird es vermutlich nicht mehr so effektiv laufen. Weiterhin wird es Zeit für eine neue SSD. Somit ergibt sich für mich die folgenden Komponenten neu zu beschaffen:
- Mainboard
- CPU + Lüfter
- Ram
- Netzteil
- SSD
- Grafikkarte

Ubuntu Smartphone Edge soll per Crowdfunding kommen
Seit längerem ist Ubuntu dabei sich neue Gebiete zu erschließen und zu expandieren. Nächstes großes Ziel ist bekanntlich der mobile Markt und dabei legt man nun mit dem Ubuntu Edge ein ordentliches Stück Fleisch auf den Smartphone Grill.
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- Sehr schnelle multi-core CPU
- 4GB RAM
- 128GB Speicher
- 4.5 Zoll Display mit 1280 x 720 HD Sapphire Crystal
- 8MP Low-Light Kamera und 2MP Frontkamera
- Dual-LTE, Dual-Band 802.11n WLan, Bluetooth 4 und NFC
- GPS, Beschleunigungssensor, Gyroskop, Annäherungssensor, Kompass und Barometer
- Stereo Audio und Dual-Mikrofon
- MHL Connector, 3.5mm Connector
- 64 x 9 x 124mm Größe mit einem Silicon-Anode Lithium Ion Akku
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Steelseries 5Hv2 Review
Vor kurzem erwähnte ich noch, dass mein nächstes Headset das Steelseries 5Hv2 wird und nun ist es schon da. Denn leider ließ ich mein Steelseries 4H sehr ungünstig fallen und eine wichtige Stelle brach. Aber bei allem Unglück, es hat auch etwas positives, denn so konnte ich mir ein neues Headset holen. Dieses kommt mit folgenden Spezifikationen daher:
- Ausziehbares Mikrofon.
- Abnehmbare Ohrmuscheln und dadurch mögliche Zerlegung in 3 Teile für einen besseren Transport.
- Ein kurzes Kabel (ca. 1 Meter) direkt am Headset inklusive Lautstärkeregler und ein ca. 2 Meter langes Kabel als Verlängerung.
- Mit Stoff ummantelte Kabel mit 2x 3,5-mm-Klinkenstecker.
- Gepolsterte Ohrmuscheln, welche das Ohr umschließen.
- Die Größe ist einstellbar entsprechend der Kopfgröße.
- In den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.
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