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IntelliJ IDEA + GUI Builder + Gradle - How to

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Von Zeit zu Zeit baue ich Java Programme mit einem User Interface. Dies tue ich gerne mit dem IDEA GUI Designer, denn auch wenn Java UI generell eher nicht das idealste ist, manchmal ist sie einfach passend für den Einsatzzweck.
Zusätzlich nutze ich aber auch gerne Gradle als Build-Tool meiner Wahl. Die Kombination aus Gradle + IntelliJ IDEA + GUI Designer ist aber leider etwas problematisch und so hatte ich einige Probleme nach diversen Updates meiner Projekte, eine lauffähige JAR zu erzeugen.
Um euch diese Arbeit zu ersparen habe ich aus verschiedenen Stack Overflow Beiträgen (Beitrag #1 open_in_new, Beitrag #2 open_in_new, Beitrag #3 open_in_new) und der offiziellen Dokumentation für Gradle Einstellungen zusammengesucht, welche ich an euch weiterleiten möchte.
Initial benötigt ihr die forms_rt.jar aus dem JetBrains/IntelliJ IDEA Community Edition/IntelliJ IDEA Community Edition/lib Ordner in eurem Projekt. Um dies zu erreichen und auch Updates automatisch mitnehmen zu können, habe ich einfach einen Symlink erstellt. Somit liegt die Datei nun ebenfalls in meinem Projekt im libs Ordner. Ihr könnt die Datei aber natürlich auch einfach manuell in euer Projekt kopieren.

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Flutter App Development - Teil 5 - RSS Feed Formular

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Nachdem es durch die Neuinstallation des Servers und diverse andere Themen mal wieder ein paar Verzögerungen gab, geht es nun weiter mit meiner kleinen Futter Tutorialreihe. Heute gehe ich auf das Formular ein, welches das Hinzufügen und Bearbeiten von RSS Feeds erlaubt.
Ich werde heute lediglich eine Klasse beleuchten, da ich das Gefühl habe in anderen Beiträgen wurde etwas viel auf einmal erläutert. So hoffe ich etwas nachvollziehbarere Erklärungen liefern zu können. Wie gesagt ist auch für mich diese umfangreiche Tutorialreihe etwas Neues und zugleich ist sie sehr aufwendiges. Ich versuche entsprechend direkt während der Erstellung und wenn ich mir meine eigenen Beiträge später noch einmal anschaue, Dinge zu optimieren.
Doch nun zum eigentlichen Thema, dem Verwalten der RSS Feeds über ein Formular in Flutter, inklusive simpler Validierung der Eingaben und Übergabe der Daten an unseren BloC.

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Flutter App Development - Teil 4.2 - Main und RSS-Feed-Logik

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Aufgrund der Länge des Beitrags habe ich diesen Abschnitt des Tutorials noch einmal aufgeteilt. Die erste Hälfte (Main Logik) findet ihr hier.

Nachdem wir nun die App initial laden können, geht es weiter mit der Liste der RSS Feeds. Dieser Bereich besteht bei mir aus fünf Dateien. Im feed_list Package open_in_new befinden sich die feed_list.dart open_in_new, feed_list_barrel.dart open_in_new, feed_list_bloc.dart open_in_new, feed_list_change.dart open_in_new und feed_list_events_states.dart open_in_new. Der Aufbau ist sehr ähnlich unserem Main Konstrukt, mit einer weiteren Datei, welche das Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen über die UI ermöglicht. Die Event / State Datei (lib/feed_list/feed_list_events_states.dart open_in_new) und die Barrel Datei (lib/feed_list/feed_list_barrel.dart open_in_new) wird im Folgenden nicht weiter erläutert, da sie trivial sind.
Beginnen werden wir nun mit dem FeedListBloc. Dieser könnte als Herzstück der App bezeichnet werden, da er sowohl die RSS Feeds verwaltet, wie auch Updates aller Feeds durchführen kann. Die gesamte App arbeitet dabei mit nur einem FeedListBloc, welcher bereits in der lib/main.dart open_in_new erstellt und mittels eines Providers darunterliegenden Strukturen zur Verfügung gestellt wird. Damit kann sichergestellt werden, dass keine unnötigen Objekte erzeugt werden oder aber falsche States aktualisiert werden.

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Flutter App Development - Teil 4.1 - Main und RSS-Feed-Logik

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Nun geht es in die vollen, denn heute bauen wir unsere erste richtige Logik. Am Ende des vierten Teils dieser Tutorialreihe soll die initiale Logik zum Start der App und die RSS Feed Logik implementiert sein. Zur Umsetzung erstellen wir den MainBloc (lib/main/main_bloc.dart open_in_new), der die Datenbank lädt und später z.B. das Laden der Konfiguration übernehmen kann. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, sollen alle RssFeed Objekte mit Hilfe des FeedListBloc (lib/feed_list/feed_list_bloc.dart open_in_new) aus der Datenbank geladen werden.
Damit die Datenbank auch mit Inhalt gefüllt ist, soll es über die UI möglich sein einen neuen Feed anzulegen. Sowohl für das Laden der RssFeeds, wie auch für das Hinzufügen wird der FeedListBloc genutzt. Außerdem erstellen wir geeignete Widgets zur Darstellung der Liste (lib/feed_list/feed_list.dart open_in_new) und des Formulars (lib/feed_list/feed_list_change.dart open_in_new), wobei letzteres im nächsten Teil der Reihe umgesetzt wird.
In diesem Zuge habe ich auch eine kleine Umbenennung vorgenommen, denn unser RssList Widget (nun FeedList Widget) und alle damit verwandten Klassen, befinden sich nun im FeedList Kontext open_in_new (Namen und Pakete). Dieser Name gefiel mir einfach besser und ist gleichzeitig kürzer und deutlicher. Die Bezeichnung für den Typ bleibt allerdings unverändert bei RssFeed.

Damit das Verstehen der folgenden Schritte leichter fällt, beginne ich mit einem schnellen Einblick in das BloC Konzept. Ich empfehle euch allerdings die offizielle Dokumentation open_in_new zum Thema anzuschauen, wenn ihr das Ganze aktiv nutzen wollt. Sie ist übersichtlich, gut gemacht und bietet außerdem diverse gute Beispiele.
BloC oder auch Business Logic Components ist mein aktuell favorisierter Weg, um Logik von UI und wiederum von Daten zu trennen. Dafür wird sehr intensiv auf das Konzept von Streams open_in_new gesetzt. Ein BloC interagiert immer mit zwei Streams, einem für den Input (Events) und einen für den Output (States), dabei sollte jedes Event zu mindestens einem passenden State führen. Im konkreten Library Kontext wird dafür die mapEventToState() open_in_new Methode genutzt. Sofern ihr einen BloC erstellt und Bloc open_in_new erweitert, müsst ihr sowohl die akzeptierten Events dieses BloC, wie auch die dazugehörigen States angeben. Diese definiert man meist in einer gesonderten Datei, wodurch ein übersichtlicher klarer Rahmen von erlaubten Eingaben und Ausgaben definiert wird.
Events können von der UI, z.B. durch einen Tap auf einen Button, kommen oder aber von anderen BloCs, bzw. tieferliegenden Komponenten. States werden vom BloC erzeugt und meist von der UI verarbeitet und führen zu automatischen Anpassungen von selbiger. Allerdings können auch andere BloCs auf State Änderungen hören und entsprechend Aktionen durchführen. Es ist außerdem erlaubt im Laufe der Verarbeitung mehrere States zu liefern. So macht es bei längeren Aktionen zum Beispiel Sinn, am Anfang einen Loading State zu übergeben und nach Abschluss einen State der die finalen Daten zurückgibt.
Entsprechend gibt es verschiedene Quellen für Events und verschiedene Ziele für States, auch mehrere gleichzeitig sind möglich. Streams bieten hier viele Freiheiten und Flexibilität, es ist allerdings extrem wichtig alles ordentlich zu dokumentieren und klare Flows zu etablieren. Denn mit großer Flexibilität kommt sonst großes Chaos.

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Flutter App Development - Teil 3 - Typen und die Datenbank

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Nach dem der letzte Teil ein sehr langes Intro war, erstellen wir nun die Typen und die Datenbank, inklusive Wrapper-Objekten, welche uns die einfache Nutzung der Datenbankinhalte innerhalb der BloCs erlauben sollen. Neben einer sehr kleinen Basisklasse (lib/types/database_entry.dart open_in_new) für die Typen, gibt es zwei Haupttypen. Einmal den RssFeed (lib/types/rss_feed.dart open_in_new) und den RssEntry (lib/types/rss_entry.dart open_in_new). Diese beiden bilden die initiale Datenbasis, mit welcher ich arbeiten möchte. Im folgenden findet ihr Code-Teile der genannten Klassen und einige Erklärungen dazu.

lib/types/database_entry.dart (Code auf GitHub open_in_new)

abstract class DatabaseEntry {
  Map<String, dynamic> toMap();

  int get id;
}

Diese kleine Basisklasse zwingt unsere Typen dazu, sowohl ein Mapping Funktion zur Verfügung zu stellen, wie auch einen Getter für die Id. Die Mapping Funktion ist relevant, da unsere Datenbank JSON open_in_new als internes Format nutzt und entsprechend gerne mit Key-Value-Maps arbeitet. Ich hätte hier gerne noch Wrapper-Funktionen für die Erstellung der jeweiligen Objekte hinzugefügt, aber dafür wäre Generic-Black-Magic nötig gewesen, welche den Umfang dieses Tutorials sprengen würde.

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Flutter App Development - Teil 2 - Libraries und Architektur

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Womit geht es in Teil zwei weiter habe ich mich gefragt. Sowohl die UI, wie auch die eigentliche Architektur könnten ein Thema sein. Ich persönlich bevorzuge erst die Logik, dann die UI und entsprechend machen wir heute auch weiter. Bevor wir jetzt aber alles selber schreiben, binden wir erst einmal relevante Libraries ein. Denn es gibt ein paar Dinge die man nicht unbedingt selber schreiben möchte.

pubspec.yaml (Code auf GitHub open_in_new)

name: fss
description: Fluttery Site Summaries - RSS the Flutter way

version: 1.0.0+1

environment:
  sdk: ">=2.7.0 <3.0.0"

dependencies:
  flutter:
    sdk: flutter
  bloc: ^4.0.0
  flutter_bloc: ^4.0.0
  flutter_html: ^0.11.1
  http: ^0.12.0+4
  intl: ^0.16.1
  path_provider: ^1.6.7
  sembast: ^2.4.2
  url_launcher: ^5.4.5
  webfeed: ^0.4.2

dev_dependencies:
  flutter_test:
    sdk: flutter
  pedantic: ^1.9.0

flutter:
  uses-material-design: true
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Flutter App Development - Teil 1 - Der Start

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Wie man es im Leben kennt, hat alles wesentlich länger gedauert, sowohl die Planung für diese Newsreihe, wie auch die Entwicklung der App und die eigentliche Erstellung der Beiträge, doch heute geht es nun wirklich los.
Diese Tutorialreihe richte sich an Entwickler die bereits einige Erfahrungen sammeln konnten, bzw. die ein Grundverständnis für Dart open_in_new und Flutter open_in_new haben. Ich werde versuchen alles so umfangreich wie möglich zu erklären, allerdings werde ich nicht jeden Parameter eines jeden Widgets beschreiben. Dieses Tutorial soll vor allem auch Einblicke in Konzepte und Ideen geben, aber explizit kein Copy & Paste One-Page Tutorial sein. Geschriebener Code wird nach Möglichkeit gemäß den Effective Dart Style Guidelines open_in_new entwickelt.
Das gesamte Repository open_in_new ist im finalen Zustand bereits auf GitHub hinterlegt. Im Laufe der Tutorialreihe haben sich einige interne Strukturen und Bezeichnungen geändert, dies wird in den jeweiligen Beiträgen erläutert.
Ein neues Flutter Projekt startet immer mit einem kleinen Counter-App Beispiel. Dieses soll vor allem komplett neuen Entwicklern etwas Arbeit abnehmen und eine grundlegende Idee von Strukturen und dem Aufbau einer Flutter App vermitteln. Generell eine gute Idee, für uns nicht wirklich hilfreich, also räumen wir erstmal auf.
Ich werde, aufgrund meines Android Hintergrunds und weil es eines der wenigen Designkonzepte ist die selbst ich wirklich nachvollziehen kann, auf Material Design open_in_new setzen. In Flutter nutze ich entsprechend eine MaterialApp open_in_new.
Zudem werde ich in der App keine Übersetzungslogik einbauen und sie nur auf Englisch anbieten. Allerdings möchte ich explizit darauf hinweisen, dass ihr Apps, welche jemals produktiv genutzt werden sollen, von Anfang an lokalisiert entwickeln solltet. Zu diesem Thema findet ihr hier im Blog bald mehr. Dies gesagt möchte ich von jeglicher Form von Magic-Strings abraten, egal ob für Text den der Nutzer sieht oder für interne Inhalte. Strings sollte immer konstant definiert werden, ansonsten beißt man sich früher oder später ins Hinterteil.
Doch nun zum eigentlich Code. Als erstes entferne ich erklärende Kommentare aus der pubspec.yaml open_in_new und lib/main.dart open_in_new, denn selbige brauchen wir nicht. Ich versuche übrigens bei jeder ersten Erwähnung einer Datei den gesamten relativen Projektpfad anzugeben und anschließend nutze ich nur noch den Dateinamen. Ich hoffe dies hilf euch beim Finden der jeweiligen Dateien, überfrachtet den Beitrag selbst aber nicht zu sehr.

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JARs bauen mit Gradle und Kotlin

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Ich entwickle Java und Kotlin open_in_new Anwendungen in IntelliJ Idea open_in_new und aufgrund meines Android Backgrounds habe ich eine sehr positive Haltung gegenüber Gradle open_in_new als Build-Tool.
Ein Problem über welches ich bei dieser Kombination allerdings immer wieder stolpere, ist das Bauen der finalen Anwendung als JAR Datei. Diese benötige ich logischerweise zur Nutzung der Anwendung, z.B. auf meinem Server.
Bis dato setzte ich hier auf Idea und die dortige Erzeugung der Artifacts open_in_new. Dies funktionierte leider nur unzuverlässig, teils aufwendig und war mit viel Trail and Error verbunden. Vor allem hatte ich bei jedem neuen Projekt die gleichen Probleme und auch mein neues Kotlin Projekt war von selbigen Problemen betroffen.
Ich habe mich heute aus diesem Grund nach Alternativen umgeschaut und bin mit Gradle selbst auf eine extrem gute gestoßen. Denn Gradle bietet mit dem Application Plugin open_in_new eine funktionale und einfache Möglichkeit lauffähige Anwendungen Ready-To-Deploy zu bauen.

Teamspeak Server startet nicht - Failed loading default license file

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Neben meinem Mumble Voice Server open_in_new, welchen ich größtenteils nutze, betreibe ich auch einen kleinen Teamspeak als Fallback. Selbiger ist meist leer, wird aber mehr oder weniger ordentlich gepflegt.
Heute nun meinte mein Server nach einem Neustart des eigentlichen Servers (umfangreiche Updates wurden eingespielt) mit einer Fehlermeldung den Start zu verneinen. Die Meldung Accounting | Failed loading default license file! erschien mir nicht wirklich sinnig, denn ich nutze seit langem die Standard 32 Slot Lizenz, welche jeder ohne weitere Schritte nutzen kann. Außerdem hatte ich seit langem nichts am Setup des Teamspeak Servers geändert.
Diverse Tutorials zeigen wie man nun die Lizenz des Server aktivieren kann - mit Umgebungsvariablen (TS3SERVER_LICENSE = accept), einer Datei im Teamspeak Ordner (.ts3server_license_accepted), was ich übrigens nutze oder aber einem Kommandozeilenparameter (license_accepted=1) - doch selbiges nutze ich ja bereits seit langem.
Die Lösung des Problems war ein Upgrade open_in_new des Teamspeak Servers, in meinem Fall auf die Version 3.11.0. Es scheint als würden alte Serverversionen bei der Verifizierung deaktiviert / blockiert werden oder es handelt sich um einen Bug. Wie auch immer, die genannte Fehlermeldung finde ich durchaus irreführend, wenn eigentlich nur die Serverdateien Outdated sind. Ich hoffe der eine oder andere kann sich unnötige Sucherei sparen und findet diesen Eintrag.

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Thunderbird - HTML Attachments wieder inline anzeigen

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Solltet ihr so wie ich häufig Mails mit HTML Anhängen erhalten und Thunderbird ist der Client eurer Wahl, seid ihr vielleicht auch etwas genervt das selbige nun keine Preview mehr haben. Dies ist eine Änderung die mit einem der letzten Updates eingeführt wurde.
Für mich bedeutet dies z.B., dass die Status-Mails meines Servers, von welchen ich mehrere täglich erhalte, alle mehrere Klicks zusätzlich benötigen, bis ich an die gewünschten Informationen komme. Die Änderung hat vermutlich das Ziel mehr Sicherheit zu bieten und unnötige HTML Inhalte zu minimieren. Für mich sind selbige allerdings sehr relevant und entsprechend habe ich die Einstellung über die Thunderbird Config open_in_new rückgängig gemacht. Dafür muss die Einstellung mail.inline_attachments.text aktiviert werden.
Die Config erreicht ihr via Extras / Einstellungen / Erweitert / Allgemein / Konfiguration bearbeiten. Sucht dort nach mail.inline_attachments.text und setzt den Wert auf true. Anschließend sollten HTML Anhänge ohne Neustart wieder direkt angezeigt werden.

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