Minecraft Server aktualisieren
Will man gemeinsam Minecraft spielen ist ein Server die richtige Wahl und dabei ist es egal ob man im Lan oder via Internet spielt. Natürlich kann auch einer der Spieler lokal ein Spiel erstellen und anschließend treten anderen Spieler aus dem lokalen Netzwerk bei, doch gerade bei Modpacks und ähnlichem ist das keine gute Idee. Also setzt man sich lieber auch im LAN einen kleinen Server auf. Doch was ist wenn das Modpack aktualisiert wird und man auch den Server, welcher nun ja schon die eigenen Fortschritte enthält, aktualisieren muss. Damit dabei keine Daten verloren gehen, muss man im Prinzip nicht viel tun. Allem voran sollte aber immer ein komplettes Backup erstellt werden, falls es doch Probleme gibt. Anschließend kann die Aktualisierung los gehen, auf welche ich im unteren Teil eingehe.
Raspberry Pi 2 - Mein Setup
Bevor ich in der nächsten Zeit ins Detail bezüglich dem Raspberry Pi 2 und der bei mir genutzten Software gehe, wollte ich heute erst einmal kurz schreiben wie mein Raspberry Pi 2 Setup so aussieht. Als Gehäuse kommt das Rydges Acryl Gehäuse zum Einsatz, welches bei mir gut passte und durch einen praktischen Klappmechanismus überzeugt. Als Stromquelle nutze ich ein Micro USB 5V 2000 mA Netzteil. Zur Speicherung der Betriebssystemdaten habe ich mir eine SanDisk Micro SDHC 8GB Speicherkarte geholt. Mehr wäre hier natürlich ohne weitere möglich, doch meiner Meinung nach ist dies nicht nötig, zumindest sofern man wie ich alle Nutzdaten extern auslagert. Das war es dann auch schon an neuer Hardware, denn einiges war auch schon vorhanden. Dazu gehört ein Ethernet Kabel für die Netzwerkverbindung und ein HDMI Kabel für den Anschluss an den Fernseher. Ansonsten benötige ich keine Peripherie, denn ich steuere nach der ersten Einrichtung den Pi via Smartphone oder Tablet. Optional überlege ich aktuell mir noch einen HDMI Switch/Verteiler zu holen, denn durch den bald noch ankommenden Amazon Fire TV Stick sind die Slots meines TVs nun überbelegt. Die ganze Zusammenstellung gibt es im unteren Teil der News noch einmal als Amazon Widget, sodass man alles schnell überblickt.
Meta-Tags für die sozialen Netzwerke
In der letzten Zeit fiel mir auf, dass ich immer wieder keine Vorschaubilder zu meinen geteilten News, in den sozialen Netzwerken, sehen konnte. Obwohl diese vorhanden sind und automatisch ausgelesen werden sollten. Doch Facebook, Twitter und Google+ haben ihre eigenen Definitionen, in Form von Meta-Tags und anderen Beschreibungselementen, die für die Generierung der Vorschauelemente sorgen. Gestern habe ich mich nun mal etwas schlau gemacht und die nötigen Tags ergänzt. In ersten Tests waren nun wieder Bilder vorhanden. Falls also auch ihr ähnliche Probleme habt, schaut mal in die Related Links. Dort habe ich für die drei Dienste die entsprechenden Ressourcen hinterlegt.
Raspberry Pi 2 und OSMC - Habt ihr Fragen?
Ich werde in der nächsten Zeit meinen Raspberry Pi 2 erhalten und diesen mit OSMC open_in_new als Media Center ausstatten. Darüber werde ich dann wie gewohnt berichten und euch den einen oder anderen Tipp mit auf den Weg geben. Doch unabhängig von dem was ich euch vielleicht sowieso mitteilen werde, hättet ihr konkrete Fragen oder Dinge auf die ich bei meinen Tests achten soll? Falls ja meldet euch einfach in den Kommentaren und ich werde versuchen in einem meiner Beiträge zum Raspberry Pi 2 darauf einzugehen. Gekauft habe ich mir das gute Stück dieses Mal übrigens bei Amazon.
Youtube Lets Plays - Audiobearbeitungssoftware
In diesem Beitrag möchte ich kurz auf die von mir genutzte Audiobearbeitungssoftware eingehen. Dabei liegt die Betonung wirklich auf kurz, da ich innerhalb der Software nur sehr wenig tue, bzw. tun muss. Ich nutze für meine Zwecke die kostenlose und plattformunabhängige OpenSource Software Audacity. Ein Programm welches alle von mir benötigten Aufgaben schnell und einfach erledigt, ohne das ich viel Geld investieren muss. Dazu muss allerdings auch gesagt werden, dass ich lediglich Verbesserungen an vorhandenen Audiospuren vornehme. Ich nutze die Software nicht zur Erstellung von Jingles oder ähnliches. Konkret entferne ich Rauschen, Übersteuerungen, sogenannte Klicks und abschließend normalisiere ich den Ton, soll heißen alles wird auf eine einheitliche Lautstärke gebracht. Wobei ich ersteres nicht mehr brauche, da meine neue Soundkarte kein Rauschen mehr produziert. Im unteren Teil findet ihr nun noch ein paar kleine Informationen, wie man die erwähnten Dinge in Audacity umsetzen kann.
Ressourcen für Spieleentwickler
Spiele selber zu entwickeln ist nicht einfach, aber in der heutigen Zeit ist es zumindest möglich auch als Einzelperson und als Hobby ein Spiel zu erstellen. Sofern ihr euch mit diesem Thema beschäftigt oder beschäftigen wollt, sind möglichst viele Informationen, Tools und Ressourcen hilfreich. Denn so kann man das passende für einen selbst besser auswählen und spart sich mitunter nervige Arbeit. Eine Liste von echt guten Tools und ähnlichem findet ihr auf der Ludum Dare Homepage, in der Tools Kategorie. Engines, 2D + 3D Grafik Tools, Audio Tools, Map Editoren und weitere Tools sind dort aufgeführt und viele davon sind wirklich gut. Ein Blick kann denke ich nicht schaden.
Cronjob bei Serverstart ausführen
Dinge beim Ubuntu Start automatisch ausführen ist auf viele Weisen möglich. Denn man kann bei bestimmten Runleveln open_in_new Programme oder Scripte ausführen oder aber basierend auf anderen Faktoren. Doch ich bin heute über eine Möglichkeit gestolpert die ich bis dato noch nicht kannte und welche zumindest für meinen Anwendungsfall sehr praktisch ist. Dabei handelt es sich um den simplen @reboot Parameter für Cron. Selbiger ersetzt die normalerweise vorhandene Zeitangabe und wird wie im unteren Teil der News dargestellt genutzt. Für mich ist die praktisch, da ich das dort gestartete Scripte ohnehin stündlich auf meinem Server via Cron ausführe und somit “in meiner gewohnten Umgebung” bleibe. In meinem Fall prüfe ich damit übrigens ob einige Serverdienste aktiv sind (z.B. Mumble, Teamspeak, SVN usw.).
Boehrsi.de V7 - Google Webmaster-Tools
Während ich recht viel über konkrete Ansätze und Ideen schreibe, die mir halfen meinen Blog zu optimieren, gibt es ein paar Tools die eher allgemein helfen. Dadurch sind diese aber nicht minder wichtig. Eines von diesen erwähnte ich bereits in meinem ersten Beitrag zur Themenreihe. Dieses heißt Google PageSpeed und hilft euch einfach und schnell Flaschenhälse innerhalb der Ladezeiten eurer Homepage zu entdecken. Doch neben diesem gibt es auch noch die Google Webmaster-Tools, welche diverse Funktionen anbieten. Als erstes müsst ihr eure Seite dort einbinden und anschließend erhaltet ihr diverse Informationen und Funktionen. Für das Ganze wird ein Google Account benötigt, was aber für die meisten wohl kein Problem sein dürfte.
SVN - Ordner einchecken ohne lokale Pfad-Änderungen
Arbeitet man an größeren Projekten oder mit mehreren Leuten, sind Versionsverwaltungstools quasi unabdinglich. Subversion (SVN) oder GIT sind hier meistens erste Wahl und gerade für meine eigenen Dinge nutzt ich gerne SVN, da es etwas weniger komplex ist als GIT und für mich ausreicht. Ich habe leider aber die Angewohnheit erst eine Zeit an einem Projekt zu arbeiten und dann den ersten Check-In zu tätigen. Dadurch habe ich dann irgendwo in meinem lokalen Dateisystem einen Ordner liegen und will diesen ins SVN bekommen. Dies kann man relativ leicht lösen, indem man innerhalb seiner SVN Struktur einfach einen Zielordner erstellt, an dessen Stelle der aktuell noch nicht versionierte lokale Ordner eingebunden werden soll. Dies kann man z.B. über den Repo-Browser innerhalb von Tortoise SVN, dem SVN Client meiner Wahl, machen oder man hat das SVN an andere Stelle ausgecheckt und erstellt den Ordner dort. Die Änderungen müssen nun committet werden, sodass sie in der SVN Struktur vorhanden sind. Nun wechselt man auf den lokalen Ordner und Check den gerade im SVN erstellten Ordner über den lokalen Ordner aus. Da er leer ist sollte er nichts überschreiben, auch wenn eine Warnung angezeigt wird, aber ein Backup wäre trotzdem ratsam. Nun hat man den Ordner lokal und im SVN und kann alle Dateien die für das SVN neu sind einbinden. Meiner Meinung nach recht einfach und schnell erledigt, sofern man es denn weiß.
Notepad++ mit Syntax Highlighting für selbst definierte Dateitypen
Im Rahmen meiner Masterarbeit schreibe ich aktuell eine Web-Anwendung unter Nutzung des Play Frameworks open_in_new. Dies tue ich zum größten Teil innerhalb meiner favorisierten IDE Eclipse, doch leider kann ich nicht alle Dateien dort schnell öffnen. Denn Play benötigt die eine oder andere Config Datei und diese befinden sich teilweise oberhalb der Projektordner und erst ab diesem Punkt importiert Eclipse die Projekte. Lange rede kurzer Sinn, ich öffnen immer wieder Dateien in Notepad++, da dies einfach schneller geht. Um die Übersicht zu wahren möchte ich auch hier Syntax Highlighting. Da es sich aber z.B. um sbt oder conf Dateien handelt, muss ich hier das Highlighting selbst definieren. Diese Einstellung ist mitunter etwas versteckt und befindet sich unter Einstellungen / Stile… dort wählt ihr die Sprache (linke Liste) und im darunter erscheinenden Feld Benutzer-Erw. tragt ihr, durch Leerzeichen getrennt, die jeweiligen Erweiterungen ein. Diese erhalten dann das Highlighting der jeweiligen Sprache, nachdem ihr die Dateien in Notepad++ geschlossen und das Programm neu gestartet gehabt. Nicht gerade intuitiv wie ich finde, aber vielleicht liegt das ja auch an mir. Ich hoffe auf jeden Fall, dass ich dem einen oder anderen mit diesem kleinen Tipp die Suche verkürzen konnte.