MarkUp - How To

Vor kurzem schrieb ich über MarkUp, eine Platform zum gemeinsamen diskutieren von Designs für Webseiten und andere Projekte. Im Rahmen des Beitrags stellte ich das Tool kurz vor, welches als Webseite verfügbar ist. Als Antwort auf diesen Beitrag wurde ich gefragt wie der generelle Ablauf ist, wenn man Markup.io nutz.
Diesen stelle ich nun mit wenigen Schritten, denn der Ablauf ist durchaus simpel und gut strukturiert, im Folgenden dar. Außerdem findet ihr im unteren Teil der News ein kleines Teaser Video zum Tool.
Blacklight Privacy Checker - Wer trackt wie

Vor kurzem bin ich auf den Blacklight Website Privacy Inspector aufmerksam geworden und wollte die Informationen zu selbigem mit euch teilen. Die Webseite erlaubt es euch eine beliebige andere Webseite auf Tracker, spezielle Cookies und ähnliches zu überprüfen. Ihr könnt damit im Prinzip schnell und einfach, bis zu einem gewissen Grad, herausfinden ob eine Seite euch Tracker unterjubelt oder nicht.
Auch wenn solche Tools keine absolute Wahrheit bieten, sind sie trotzdem eine sehr große Hilfe und erlauben euch konkretere Schlüsse zu Webseiten zu ziehen, wenn es um das Thema Privacy geht. Zusätzlich kann es nie schaden die eigene Seite zu überprüfen open_in_new, denn man selbst möchte ja auch keine unnötigen Tracker oder Cookies verteilen.
.gitignore Dateien leicht gemacht mit gitignore.io

Aktuell erstelle ich gerade das eine oder andere Git Repository für verschiedene Projekte. Fülle ich selbige nun gibt es die eine oder andere Datei die initial direkt auf die .gitignore
Liste sollte.
Entsprechend gehe ich auf die Suche in offiziellen Repositories der jeweiligen Sprache / Build-Tools / Dependency-Management-Tools und natürlich auch auf Stack Overflow. Dort findet man verschiedene Teile der Lösung und zusammen mit meinem bestehenden Wissen bekomme ich meist eine recht gute initiale Lösung, welche dann über Zeit optimiert werden kann.
Wer allerdings etwas weniger suchen und mehr finden will, kann mal gitignore.io ausprobieren. Selbiges ist ein Dienst über den ich gestern gestolpert bin und welcher basierend auf von euch definierten Keywords eine .gitignore
Datei erstellt. Die Auswahl der vorhandenen Keywords ist dabei groß und mehrere von ihnen können kombiniert werden. Auf diese Weise kann man mit sehr wenig Aufwand die entsprechenden Filterregeln erstellen.
Solltet ihr mit Git arbeiten und hier und da neue Projekte an den Start bringen, kann ich euch einen Blick auf gitignore.io nur empfehlen. Das Projekt selbst ist übrigens ebenfalls Open Source. Alle relevanten Links zum Thema findet ihr wie gewohnt in den Related Links.
Rainbow Six Siege - Operation Shadow Legacy veröffentlicht

Eher überraschend wurde vorgestern die neue Rainbow Six Siege Season online gestellt. Operation Shadow Legacy bringt euch allem voran Samuel "Zero" Fisher open_in_new als neuen Angreifer. Zusätzlich gibt es die überarbeitete Version der Map Chalet.
Als kleines vorab Fazit kann ich sagen, dass mir sowohl Zero, wie auch die überarbeitete Chalet Map durchaus gut gefallen. Die ersten Runden auf der neuen Map fühlten sich trotz Umbau nicht zu verwirrend an und Zero bringt extrem viele Möglichkeiten mit, um Informationen über die Positionen der Gegner zu sammeln.
Doch zurück zum neuen Content. Zero ist ein 2 / 2 Operator und verfügt über das Argus Gadget. Mit diesem kann er Projektile mit einer Kamera abfeuern. Die Kameras können sowohl an Wänden wie auch Decken / Boden platziert werden. Bei Wänden ist es irrelevant ob sie verstärkt sind oder nicht und Zero kann sogar auf beide Seite einer Wand schauen. Außerdem kann er, ähnlich wie Maestro, mit der Kamera schießen, allerdings nur einen einzelnen Schuss. Generell kann man sagen, dass dies extrem viele Möglichkeiten bietet und dass das Gadget sehr stark ist.
Das neue Chalet wurde auf viele Arten verändert. Neue Räume und Gänge wurden hinzugefügt, Wege angepasst und das Dach des Gebäudes ist nun begehbar. Diverse unschöne oder unfaire Ecken wurden überarbeitet und die eine oder andere Lucke verschoben. Das Vertikale Gameplay ist gewohnt wichtig auf der Map. Wie erwähnt gefällt sie mir nach den ersten Runden durchaus gut, man muss allerdings schauen wie es nach einigen Wochen aussieht. Testet sie doch einfach selber mal in der aktuellen Discovery Playlist.
Abgesehen von diesen zwei großen Änderungen gibt es diverse Quality of Life Features. Soweit ich es beurteilen kann, so viele wie in keinem Update zuvor. Dazu sei gesagt, ein paar Kleinigkeiten kann man hier und da vielleicht noch etwas optimieren, aber in meinem ersten Test lief alles durchaus gut und stabil, vor allem wenn man die Masse der Änderungen bedenkt.
Byteconf Flutter Konferenz - Sessions sind online

Vor ein paar Wochen berichtete ich bereits über die kostenlose Flutter Messe Byteconf Flutter 2020. Heute möchte ich das Thema noch einmal aufgreifen, denn die Videos aller Sessions sind nun verfügbar. Ihr findet sie als handliche Youtube Playlist in den Related Links.
Entspannte 13 Videos bieten einen bunten Einblick in die Flutter Welt. Mit Workshops und allgemeinen Sessions werdet ihr an diverse Themen herangeführt und könnt einiges lernen. Von Animationen und neuen Widgets, bis hin zu Portierungsansätze für existierende Android und iOS Apps ist alles dabei. Die Videos sind dabei zum Großteil nicht übermäßig lang, sodass man sie auch zwischendurch gut anschauen kann. Falls Flutter für euch ein relevantes Thema ist, werft doch mal einen Blick auf die Playlist.
Material Design Blog geht live

Material Design war schon öfters Thema hier im Blog und auch heute ist es mal wieder soweit. Denn auch wenn es eine Dokumentation zum Thema gibt und zusätzlich Informationen via z.B. Twitter, gab es keinen offiziellen Kanal für ausführlichere Dinge.
Hin und wieder wurde im Android Kontext berichtet, allerdings nicht über Material Design im Großen und Ganzen. Dies ändert sich nun, denn der Material Design Blog ist live gegangen. Ihr findet den Link in den Related Links.
Der Blog soll generelle Ideen, Konzepte und Material Design im Allgemeinen weiter beleuchten, sowie interessante Dinge zum Thema zusammentragen und weiterleiten. Sofern ihr also im Android, Flutter oder Web-Bereich unterwegs seid und euch Material Design als Konzept interessiert, ist dieser Ort vielleicht ein guter Punkt zum Vorbeischauen.
Nutzt Git, es lohnt sich

Sobald man in der Softwareentwicklung unterwegs ist, ist SVN oder eher Git quasi ein selbstverständliches Tool und das aus gutem Grund. Ich persönlich nutze Git mittlerweile für quasi alles was ich tue. Dabei muss nicht immer ein Remote Server vorhanden sein, auch ein lokales Git kann schon diverse Aufgaben erfüllen und bei Problemen helfen.
Denn egal ob es darum geht zu wissen wann man welche Änderung an Dokumenten oder Code vorgenommen hat oder ob man vielleicht einen alten Stand eines Dokuments braucht, Git hilft. Vielen ist es vielleicht gar nicht bewusst, aber hierfür reicht es lokal Git zu installieren. Natürlich hat man im Falle eines Festplatten-Crashs dann kein Backup und gemeinsam versioniert an Dateien arbeiten geht auch nicht, aber das ist nun einmal auch nicht immer gefragt.
Hat man nun noch einen Server zur Hand, kann man unter anderem auch noch die genannten Punkte abdecken. Doch worum es mir in diesem Beitrag eigentlich geht, ist die Einfachheit von Git, sofern man den generellen Einstieg geschafft hat. Man kann Datenverlust verhindern, Datenkonsistenz und die Nachvollziehbarkeit von Änderungen ohne viel Aufwand gewährleisten und das ohne diverse verschiedene Softwarelösungen zu installieren. Auch wenn das eine oder andere zusätzliche Git GUI Tool open_in_new sicherlich nicht schadet.
Ich kann jedem, auch Nicht-Software-Entwicklern, nur raten sich mal mit Versionskontrolle durch Git auseinanderzusetzen. Lasst euch nicht vom initialen Overhead entmutigen, das Ergebnis lohnt sich. So zumindest meine persönliche Erfahrung.
Falls ihr darüber hinaus auch einen Remote Server nutzen wollt, schaut euch doch mal GitHub open_in_new oder GitLab open_in_new an, beide Plattformen sind dabei vor allem für die Softwareentwicklung gedacht.
Spotify Jahresabo für 99 Euro bei Amazon

Ich nutze gerne und konstant Spotify und aus eben diesem Grund bin ich Premiumkunde. Da ich weiß dass ich dies auch bleiben werde, kaufe ich gerne direkt ein Jahresabonnement. Nun bietet Spotify dies aber leider nicht selber an und man muss an anderen Stellen suchen. In diesem Kontext schaue ich meistens nach einem Angebot für 99 Euro, welche es von Zeit zu Zeit gibt.
Nun scheint die Sucherei aber ein Ende zu haben, denn man kann direkt bei Amazon einen Gutschein kaufen. Selbiger kostet 99 Euro und bringt euch ein Abo für 12 Monate. Der Code kann dann im Webinterface bei Spotify open_in_new eingelöst werden. Ich erhielt meinen bereits nach wenigen Minuten per Mail. Sehr praktisch und man spart sich die Suche nach etwaigen zeitlich begrenzten Angeboten, die dann in irgendwelchen Shops zu finden sind, bei denen man sich dann erst wieder anmelden muss. Alle Amazon Links sind Affiliate- / Partner-Links die meinen Blog unterstützen.
Gamevasion - Gamescom 2020 Berichterstattung startet heute

Auch wenn die Gamescom aufgrund der Corona-Situation aktuell nicht im gewohnten Maße stattfinden kann, gibt es trotzdem einiges interessantes worüber in den nächsten Tagen berichtet wird. Um hier nicht nur die Informationen, sondern auch ein schönes Rahmenprogramm bereitstellen zu können, haben sich die Rocket Beans mit anderen großen Streamern im Rahmen der Gamevasion zusammengetan.
Hier gibt es bereits ab heute Nachmittag ein buntes Programm, mit Wettbewerben, Informationen und viel Unterhaltung. Bis zum einschließlich zum 30. August dürft ihr euch täglich über Shows und Events freuen. Jeweils um 10:00 Uhr morgens geht es los, bis mindestens 22:00 Uhr oder sogar länger.
Schaut also ruhig mal bei den Bohnen vorbei. Die letzten Jahre der Berichterstattung waren immer extrem unterhaltsam und gleichzeitig sehr informativ. Ich werde auf jeden Fall mal den einen oder anderen Blick riskieren. Den Ablaufplan findet ihr in den Related Links.
Treiber Updates können hilfreich sein

Treiber, wir alle brauchen sie, doch ein Update macht man selten. Die Grafikkarte ist da vielleicht noch eine Ausnahme, da man hier Support für neue Spiele, bessere Performance und andere Vorteile bekommt.
Doch wann habt ihr das letzte Mal eure Audio-, Chipset- oder Netzwerk-Treiber aktualisiert? Vermutlich bei der initialen Installation euer Hardware. Generell ist dies auch völlig in Ordnung und vieles wird mittlerweile ja sogar von Windows mit aktualisiert. Da man mit Treibern auch relativ viele Probleme schaffen kann und neu hier nicht immer automatisch besser heißt, sind Updates außerdem auch mit Vorsicht zu genießen.
Solltet ihr allerdings Instabilitäten, komisches verhalten des Systems generell oder andere Dinge beobachten, prüft mal ob neue Treiber vorhanden sind. Ich hatte über einen längeren Zeitraum - selten, aber immer mal wieder - kurze Freezes und danach wurde meine Audio-Hardware neu erkannt. Ich konnte dazu nichts Belastbares finden und über einen längeren Zeitraum gab es auch im Treiberbereich nichts Neues.
Nun schaute ich aber mal wieder bei Asus vorbei und entdeckte frische Audio- und Chipset-Treiber, sowie ein frisches Bios. Vor allem bei letzterem sollte man übrigens nicht ohne Vorwissen und vor allem ohne einen Grund Hand anlegen. In meinem Fall brachten die Updates allerdings einiges. Die Treiber beinhalteten vor allem Optimierungen der Stabilität und das merke ich nun. Besagte Probleme sind quasi komplett verschwunden. Während zuvor mehrmals täglich die Probleme auftraten, hatte ich seitdem quasi gar keine mehr.
Insofern gilt in diesem Bereich also Augen offen halten und im Fehlerfall Hand anlegen, ansonsten dürfte Never Change a Running System hier wohl durchaus gut greifen.
Ein Rat meinerseits zum Abschluss, prüft auf den jeweiligen Herstellerseiten ob es neue Treiber gibt. Das ist vielleicht etwas mehr Arbeit, aber die automatischen Tools in diesem Bereich sind meiner Meinung nach nicht immer absolut vertrauenswürdig, auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt. Vor allem aber passt auf nicht auf fragwürdigen Websites zu landen, die euch mitunter lieber Viren statt Treiber liefern. Offizielle Herstellerquellen sollten für solch relevante Komponenten genutzt werden.