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Eclipse 4.3 Kepler erschienen - Update problemlos

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Die Eclipse Foundation hat mal wieder einen neuen Release der freien IDE Eclipse online gestellt, wie ich gestern bei Heise lesen konnte open_in_new. Die aktuelle Version hat die Nummer 4.3 und hört auf den Namen Kepler, die nächste Version wird vermutlich den Namen Luna tragen. Innerhalb von Eclipse sind 71 feste Projekte involviert. Insgesamt hat das Projekt mittlerweile ca. 58 Millionen Zeilen Code, was durchaus ein riesiger Wert ist. Die neue Version soll durch eine bessere Performance und weniger Bugs auftrumpfen können. Außerdem gibt es natürlich Unterstützung für verschiedene neue Umgebungen oder APIs, dazu gehört z.B. das Eclipse Web Tools Project 3.5 mit Java EE 7.

Ich selber habe am gestrigen Donnerstag etwas mehr als eine Stunde investiert und mein produktiv genutztes Eclipse aktualisiert. Eigentlich soll man dies ja nicht tun, sondern eine neue frische Eclipse Version herunterladen und dort alles entsprechend einrichten und importieren. Auf diese Art kann man erst einmal prüfen ob alles in der neuen Version noch ohne Problem genutzt werden kann. Ich war etwas wagemutig und habe trotz diverser Plugins ein Update durchgeführt. Meine ersten Tests zeigen keine Probleme und ich konnte ohne irgendwelche Aussetzer weiterarbeiten. Im unteren Teil der News könnt ihr einen kurzen Auszug meiner Plugins sehen, sodass ihr wisst welche Tools vermutlich auch bei euch ohne Probleme weiterhin laufen werden.

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Mumble Version 1.2.4 erschienen

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Mumble open_in_new dürfte vielen Spielern und vielleicht auch Podcastern ein Begriff sein. Für alle die nicht wissen worum es sich handelt, es ist ein Server - Client Voice Chat. Also eine Art Teamspeak aber ohne nervige Lizenzen und komplett Open Source und meiner Meinung nach dabei trotzdem besser, doch dies soll hier nicht das Thema sein. Sondern die neue Version in der Mumble erschienen ist, Version 1.2.4 erschien gestern. Das klingt nach einem kleinen Update, doch wenn man weiß das Mumble nur sehr selten aktualisiert wird, so ist dies trotzdem etwas besonderes. Die letzte stabile Version 1.2.3 erschien im Februar 2011 und somit sind mehr als 2 Jahre seit dem letzten Update vergangen. Da merkt man mal wie stabil diese Software ist, denn ich nutze Mumble schon lange und hatte nie ernsthafte Probleme. In der neuen Version gibt es die folgenden Änderungen:

  • Der Opus Codec ist nun Standard. Dieser kann mit weniger Bandbreite mehr Qualität erreichen und wird von verschiedenen anderen Firmen wie z.B. Mozilla unterstützt.
  • Windows 8 wird nun unterstützt.
  • Push-To-Talk wurde mit verschiedenen Features verbessert.
  • Lautstärke Dämpfungsfunktionen wurden eingebunden.
  • Diverse weitere Audiofunktionen wurden verbessert.
  • Die Chatlog und Chatbar wurden verbessert.
  • Das Kontext Menu und die Overlay Funktion wurden optimiert.
  • Verschiedene weitere Änderungen auf Client und Server Seite wurden vorgenommen.
  • Quelle: mumble.sourceforge.net open_in_new
Alles in allem hat sich einiges getan, allerdings überwiegend im Hintergrund. Der Nutzer wird vermutlich nicht viel von den Änderungen merken und auch das Aussehen wurde nicht verändert. Ich persönlich begrüße, dass das Update keine allzu umfangreichen Änderungen vornimmt, da Mumble meiner Meinung nach quasi perfekt für seinen Zweck ist. Nutzt ihr Mumble oder ist ein anderer Voice Client euer Favorit?
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Libre und Open Office - Was ist was?

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Den meisten Nutzern wird sowohl OpenOffice, wie auch LibreOffice etwas sagen, denn beide Microsoft Office Alternativen sind recht bekannt. Doch wieso gibt es neben OpenOffice seit einiger Zeit eigentlich eine weitere Alternative und was kann man an Unterschieden erwarten. Genau dies war eine Frage eines Lesers und somit möchte ich darauf mal eingehen.

OpenOffice Die Basis für diese Open Source Software open_in_new, welche mittlerweile von der Apache Software Foundation maßgeblich geführt wird, bildete die Software StarOffice. Das Projekt erhielt Unterstützung von Sun, welche auch die Entwickler von StarOffice waren. Sun wurde im weiteren Verlauf durch Oracle übernommen, welche die weitere Entwicklung von StarOffice einstellten. Damit verbunden wurde auch die Verantwortung für die Weiterentwicklung von OpenOffice komplett an die Community übertragen.
LibreOffice LibreOffice open_in_new entstand als Fork bzw. Abspaltung des OpenOffice Projekts. Denn durch die Übernahme von Sun durch den Softwarekonzern Oracle kam es zu diversen Problemen und unzufrieden Mitgliedern in der Open Source Entwickler-Community. Denn Oracle gab keine klaren Informationen zum verbleib von OpenOffice bekannt. Somit entstand ein neues Projekt, welches seit Herbst 2010 eigenständig weiterentwickelt wird, die Verwaltung übernimmt dabei die The Document Foundation.
Umfang Beide Programme haben wie man dem oberen Text entnehmen kann den selben grundlegenden Umfang.
  • Writer - Textverarbeitung
  • Calc - Tabellenkalkulation
  • Impress - Programm für Präsentation
  • Base - Datenbankmanagement
  • Draw - Grafikprogramm
  • Math - Formeleditor
Somit ist es im Bezug auf den Kernumfang quasi egal welches der beiden Pakete man nutzt. Da allerdings mittlerweile seit ca. 2 1/2 Jahren verschiedene Gruppen an Updates arbeiten, hat sich mittlerweile natürlich einiges an Unterschieden ergeben. Laut Wikipedia open_in_new waren bereits im Herbst 2011 nur noch 20 Prozent des Codes direkt von OpenOffice ableitbar und der Rest hatte eigene Wurzeln. Dies sieht man auch an der Versionsnummer, welche zwar nicht direkt auf die Änderungen schließen lässt aber zumindest einen Richtwert gibt, denn LibreOffice ist aktuell in Version 4.0.2 verfügbar, während OpenOffice in Version 3.4.1 vorliegt. Fazit Auch wenn wie erwähnt viel Code mittlerweile unterschiedlich ist, so sind die Kernfunktionen noch immer gleich. Im Prinzip hat man die Wahl zwischen einem recht schnell voranschreitendem LibreOffice und einem auf Nummer sicher gehenden OpenOffice. Beides hat jeweils Vor- und Nachteile aber grundsätzlich kann man sagen es ist Geschmackssache auf welche Software man setzt. Ich persönlich setzte lieber auf LibreOffice, da ich dort das Gefühl habe es tut sich mehr. Dieses Gefühl kann mitunter aber auch recht subjektiv sein. Nachdem OpenOffice nun durch die Apache Software Foundation geführt wird und damit recht viele der Probleme, welche zur Spaltung der Projekte führten, behoben sein sollten, wäre es sehr wünschenswert wieder ein gemeinsames Projekt zu starten. Ich hoffe mit diesem kleinen und wahrlich nicht kompletten Überblick zu diesem Thema, konnte ich dem einen oder anderen zumindest etwas klarer machen wieso es Libre und Open Office gibt. Abschließend würde mich interessieren welche Office Software ihr nutzt und somit würde ich mich über rege Teilnahme an der Umfrage innerhalb dieser News freuen. Kommentare sind aber natürlich auch sehr gerne gesehen.
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Eclipse mit deutscher Rechtschreibkorrektur

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Man schreibt ein umfangreiches Programm und damit man zumindest im Ansatz auch noch nach längerer Zeit versteht was man mal getan hat, kommentiert man brav alles. Das ist natürlich häufig nicht der Fall aber wenn es doch mal so ist so erhält man in Eclipse erst einmal jede Menge rot unterstrichene Worte und das nervt. Dies liegt daran das Eclipse zwar mit einer Rechtschreibkontrolle kommt, diese aber nur auf englisch verfügbar ist. Um jetzt auch die deutsche Sprache einzubauen nutzt man die persönlichen Wörterbücher. Diese sind eigentlich dafür gedacht Wörter zu enthalten die das jeweilige vorhandene Wörterbuch nicht kennt, häufig so etwas wie Steigerungsformen oder einfach Eigennamen. Wir nutzen das ganze nun um eine komplette Sprache einzubinden.

Benötigt wird dafür natürlich ein entsprechend umfangreiches Wörterbuch und dieses habe ich nach einiger Suche mit dem Free German Dictionary open_in_new gefunden. Es enthält über 1.3 Millionen Einträge und liegt im richtigen Format vor. Um das Wörterbuch einzubinden muss lediglich via Window / Preferences das Hauptmenü von Eclipse geöffnet werden. Dort geht es an den Punkt General / Editors / Text Editors / Spelling. In diesem Menü angekommen tragt ihr den Pfad zum Wörterbuch beim Punkt User defined dictionary ein und bestätigt das Ganze nur noch. Nachdem ihr das Menü schließt sollten die roten Striche direkt weniger werden und ihr könnt beginnen fröhlich zu kommentieren.

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Podcasts verwalten mit gPodder

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Vor einiger Zeit berichtete ich über mein Interesse für Technik Podcasts und damit verbunden auch wie ich selbige konsumiere. Bis dato abonnierte ich RSS Feeds, lud falls neue Podcasts vorhanden waren diese manuell herunter und nutze die Funktionen meines Musikplayers AIMP für alles weitere. Dadurch das ich mir mittlerweile bereits drei verschiedene Podcasts regelmäßig anhöre und dort wohl noch einige hinzukommen werden, wurde eine gewisse Automatisierung nötig. Denn die Dateien wollen pünktlich heruntergeladen und verwaltet werden. Um dies zu erreichen nutze ich die Software gPodder, welche Open Source ist und kostenlos für diverse Plattformen (Windows, Mac, Linux) zur Verfügung steht. Zu den Funktionen von gPodder zählen unter anderem die folgenden:

  • Abonnieren von RSS, Atom, YouTube, Soundcloud, Vimeo and XSPF Feeds
  • Direkter Download und eine übersichtliche Verwaltung der Podcasts
  • Verschiedene Vorschläge für Podcasts basierend auf dem gPodder Podcast Directory open_in_new
  • Sychronisierung von Inhalten zwischen verschiedenen Geräten
  • Erweiterungen open_in_new können installiert werden
open_in_new
Die in Python erstellte Software ist schnell und verwaltet die Podcasts sehr gut. Alles wird in übersichtlichen Listen dargestellt und bereits gehörte Podcasts können markiert werden. Die Dateien können direkt in gPodder geöffnet werden und starten dann im gewählten Player. Wenn vorhanden werden zusätzliche Inhalte zu den jeweiligen Podcasts angezeigt, diese werden aus den jeweiligen Feeds geladen. Eine schlichte Software die ihren Zweck sehr gut erfüllt und meiner Meinung nach eine Empfehlung wert ist.
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Bilder Größe einfach anpassen mit Image Resizer

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Wenn ich News schreibe brauche ich Bilder und diese mache ich meistens selber. Doch es ergibt sich häufig das Problem, dass ich von den eigentlichen Bildern eine zweite kleinere Version brauche. Diese zeige ich dann hier im Blog an und mit einem Klick auf das jeweilige kleine Bild gelangt man zur großen Version. Bis dato startete ich dafür immer ein externes Programm, lud das Bild, änderte die Größe und speicherte es erneut. Nun habe ich aber eine Alternative gefunden, mit welcher ich per Kontextmenü das ganze sehr beschleunigen kann. Ich nutze dafür Image Resizer for Windows open_in_new, ein kleines Tool mit welchem ich ein Bild oder mehrere markieren kann und schon geht es los. Nachdem ich per Kontextmenü das Tool geöffnet habe kann ich verschiedene Profile wählen oder selber einen Wert angeben, dabei ist wie im Screenshot zu sehen ein Wert ausreichend. Der zweite Wert wird vom Programm errechnet. Einziges Manko das Tool lädt beim ersten Start recht lange, zumindest bei mir aber erfüllt seinen Zweck sonst sehr gut. Mir spart es nun einiges an Zeit und das Tool wird bei mir wohl noch sehr häufig zum Einsatz kommen.

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Filezilla - Lesenzeichen nutzen

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Da nutzt man seit Jahren eine Software und plötzlich fällt einem doch tatsächlich auf, dass man eine sehr praktische Funktion nie genutzt hat. Es geht um die Lesezeichen von FileZilla open_in_new, dem FTP Programm meiner Wahl. Denn bis dato startete ich das Programm, stellte ein Verbindung zum entsprechenden Server her und navigierte durch die Ordner bis ich dort landete wo ich Daten hoch- oder herunterladen wollte. Dabei gab es natürlich sehr oft wiederkehrende Muster, z.B. wenn ich Bilder für News auf meiner Seite hochlade oder Log Dateien vom Server einsehen will. Um in die Ordner zu kommen klicke ich also 10 Mal auf immer die selben stellen und beginne mit meiner Arbeit.

Von nun an kann ich mir dies sparen, denn mit den Lesezeichen lande ich mit einem klick wo ich hin will und gleichzeitig wird mein lokaler Ordner auch noch angepasst. Wer also auch lokal immer wieder die gleichen Ordner nutzt kann eine direkte Verbindung herstellen und die Dauer die man auf dem FTP Server arbeitet wird massiv verringert.

Wie auf dem Screenshot zu sehen kann man allgemeine oder auf Server bezogene Lesezeichen erstellen und dann eine Beziehung zwischen lokalem Ordner und Server Ordner herstellen. Nun gibt man dem Kind noch einen Namen und kann über die Filezilla Menüleiste, durch Nutzung des Punkts Lesezeichen, direkt auf selbige zugreifen. Ich bin nun dabei diverse Operationen in Lesezeichen umzuwandeln und so meine Besuchszeiten auf dem FTP Server zu minimieren. Wie sieht es bei euch aus kanntet ihr die Funktion oder nutzt ihr sie sogar?

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Spiele automatisch optimal einstellen

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Wer kennt es nicht man kauft sich ein neues Spiel und möchte natürlich das Optimum aus diesem heraus holen. Soll heißen es soll möglichst gut aussehen und trotzdem flüssig laufen. Diesen Zwischenweg zu finden ist bei Highend-Systemen einfach, doch anders sieht es bei “normalen” oder durchschnittlichen Computern aus. Hierbei wollen uns nun die Hersteller von Grafikkarten helfen, denn in diesem Bereich gibt es einfach die meisten Einstellungsmöglichkeiten im Bezug auf Spiele.

AMD verfolgt dort schon etwas länger den Ansatz der Catalyst Application Profiles open_in_new. Dies sind häufig erscheinende Updates für die Treiber vom AMD, welche die Performance von bestimmten Spielen verbessern. Dies geschieht zum einen durch das beheben von Fehlern, was ja nicht wirklich zum Thema passt aber auch durch bestimmte automatisch gesetzte Einstellungen im Bezug auf die Spiele. Letzteres passt in meinen Augen zur Überschrift, denn einige Einstellungen in den CAPs passen z.B. die Werte des Anti-Aliasing oder der Tessellation an. Dies sorgt für bessere Darstellung oder eine bessere Performance. Die vorgenommenen Anpassungen sind dabei passend zum jeweiligen Modell der Grafikkarte.

Nvidia geht nun noch einen Schritt weiter und stellt mit GeForce Experience open_in_new eine Software zur Verfügung die quasi die komplette Hardware in Betracht zieht und basierend darauf die besten Einstellungen wählt. Das Programm greift auf die Nvidia Cloud zu in welcher die gesammelten Daten verteilt werden. Aktuell hat die Software den Beta Status erreicht und ist für jedermann frei zum verfügbar. Laut Heise open_in_new werden aktuell bis zu 41 Spiele unterstützt und weitere werden vermutlich folgen. Doch wie gut funktionieren diese Tools wirklich und könnte man mit etwas testen und eigenem Aufwand nicht doch noch etwas mehr herausholen? Das sind die Fragen die ich mir stelle, denn gerade bei Nvidias Ansatz muss man einfach sagen wie unglaublich heterogen der PC Markt ist. Kann es da wirklich eine Datenbank geben die für quasi jede Kombination die perfekten Einstellungen parat hat? Für den Nutzer der den Rechner nur zum Spielen an machen will und sonst wirklich nichts, könnte das ganze hilfreich sein. Grundsätzlich denke ich aber etwas Wissen über den eigenen PC und ein paar Tests und schon findet man seine persönlichen besten Einstellungen. Wie steht ihr zu dem Thema und habt ihr schon einmal automatische Optimierung von Spielen genutzt? Ein Dankeschön geht an Bayer für den Tipp zum Thema.

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Emsisoft Emergency Kit 3.0

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Durch meine Nutzung von Emsisoft Anti-Malware lerne ich auch diverse weitere Produkte dieser Firma kennen und eines von diesen erwähnte ich bereits häufiger. Es ist das kostenlose Emsisoft Emergency Kit, welches in der neuen Version 3.0 erschienen ist. Diese Software Sammlung enthält die folgenden Komponenten:

  • Emsisoft Emergency Kit Scanner - Sucht nach Viren und ähnlichen Bedrohungen, kann diese entfernen und verfügt über eine ähnliche grafische Oberfläche wie Emsisoft Anti-Malware.
  • Emsisoft Commandline Scanner - Sucht und entfernt ebenfalls Viren, dies allerdings ohne eine grafische Oberfläche. Das Tool wird von der Konsole aus bedient.
  • Emsisoft HiJackFree - Zeigt umfangreiche Informationen zu Prozessen, Treibern, Diensten, Autostart-Einträgen und offenen Ports an. Das Tool hilft bei der Analyse von fehlerhaftem Verhalten seitens des Systems.
  • Emsisoft BlitzBlank - Entfernt infizierte Dateien, Treiber und Registry Einträge.
Diese Paket kann ohne Installation eingesetzt werden und ist somit geeignet für Notfall USB-Sticks, welche genutzt werden können um bereits infizierte Systeme zu retten. Neben allgemeinen Änderungen an den Programmen wurde in diesem größeren Update vor allem die Erkennungsrate verbessert. Dies basiert zum Großteil auf der neuen zweiten Scan Engine, welche nun von BitDefender zur Verfügung gestellt wird und wesentlich bessere Ergebnisse liefern soll. Die komplette Changelog kann auf Changeblog.Emsisoft.com open_in_new eingesehen werden. Da ich häufiger bei PC Problemen im meinem Umfeld zu Rate gezogen werde und auch häufig vor Ort helfe, habe ich mir die neuste Version gleich mal auf meinen USB-Stick gepackt. Ich hoffe aber sie zumindest in diesem Jahr nicht mehr einsetzen zu müssen.
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Podcasts hören mit AIMP

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Ich nutze seit langem AIMP als Musikplayer, denn der Player ist schneller und trotzdem genauso umfangreiche wie Winamp wie ich finde. In letzter Zeit höre ich allerdings zusätzlich zu Musik auch verschiedene Podcasts und für diese habe ich noch ein paar andere Anforderungen als im Bezug auf Musik. Die folgenden Dinge sind grundsätzliche Voraussetzungen für mich:

  • Sychronisierung zwischen Podcast-Ordner Inhalt und Playlist.
  • Markierung was bereits gehört wurde und was nicht.
  • Einfache und schnelle Möglichkeit die Markierungen zu setzen.
  • Eigene Playlist für die Podcasts.

Die Anforderungen sind nicht sehr umfangreich, allerdings Bedarf es ein paar Einstellungen um diese Dinge zu erreichen. Um euch da draußen ein paar Recherchen zu ersparen habe ich im unteren Teil der News ein kleines How To geschrieben.

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