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Raspberry Pi 4 erschienen

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Bei mir ist es etwas stiller geworden im Bereich Raspberry Pi und OSMC. Ich nutze meinen Raspberry Pi 1 weiterhin als File-Server (z.B. für Bilder oder Dateien die übers Netzwerk verteilt werden sollen) und meinen Raspberry Pi 2 als Media Center, welcher via OSMC Media-Streaming (z.B. Youtube, Twitch und Screen-Sharing mit meinem Smartphone) anbietet, aber in den letzten Monaten tat sich wenig neues.
Ich habe lange nach einem Einsatzzweck für den Raspberry Pi 3 gesucht, aber leider keinen gefunden und nun habe ich lange genug gewartet, dass etwas überraschen die vierte Version veröffentlicht wurde. Wie gewohnt sehr günstig, wesentlich performanter als der Vorgänger und dieses Mal sogar mit verschiedenen Versionen im Bereich Ram Ausstattung. Eine ca. drei Mal bessere CPU Performance und 1 / 2 / 4 GB Ram sind möglich, für nur 35 / 45 / 55 Dollar. WLAN, Gigabit Ethernet, Bluetooth 5.0, 4x USB (2x USB 2.0 + 2x USB 3.0) und Dual Monitor Support bis 4K Auflösung sind die neuen durchaus beeindruckenden technischen Daten des Ein-Platinen-Computers.
Obwohl entsprechend wesentlich mehr Leistung und mehr Anschlussmöglichkeiten bestehen ist der Preis quasi gleich geblieben, das Zubehör kann zum Teil weiterverwendet werden und auch dieses Mal überlege ich wieder zuzuschlagen. Diverse Händler open_in_new bieten den Pi auch in Deutschland bereits an. Wie sieht es bei euch aus, nutzt ihr noch einen Raspberry Pi oder seid ihr mit Amazon Fire TV / Google Chromecast unterwegs?

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Raspberry Pi 3 erschienen

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Mein Raspberry Pi der ersten Generation läuft super als File Server, mein Raspberry Pi 2 steht als Media Center im Wohnzimmer. Da bleibt nur einen Frage, wofür hole ich mir den neu erschienenen Raspberry Pi 3? Selbiger passt vom Layout her weiterhin zur Version 2, wurde aber um einige Funktionen erweitert. Außerdem wurde natürlich die Leistung weiter verbessert. Die CPU ist nun ein 1,2GHz 64-Bit Quad-Core (ARM Cortex-A53) Prozessor und soll ca. 10x schneller sein als der Raspberry Pi 1. An neuen Möglichkeiten kommen 802.11n WLAN, Bluetooth 4.0 und Bluetooth Low Energy (BLE) dazu. Das Hauptaugenmerk lag dieses Mal also auf der kabellosen Performance des Geräts. Wie beim Vorgänger gibt es aber weiterhin natürlich auch diverse kabelgebundene Anschlüsse: 4 USB Ports, HDMI, Ethernet, einen kombinierten 3,5mm Klinke Anschluss und einen MicroSD Karten Slot. Weiterhin gibt es wie gewohnt 40 GPIO Pins, worüber sich vor allem Bastler freuen dürften. Zur grafischen Darstellung wird weiterhin auf den VideoCore IV 3D gesetzt. 35 Dollar soll der gute kosten, kann direkt bestellt werden und das über die bekannten Händler (element14 open_in_new und RS Components open_in_new). Durch den 64 Bit Support ist das neue Stück wieder mal etwas interessanter geworden und die kabellosen Verbindungsmöglichkeiten sind auch sehr praktisch. Unter Umständen könnt ihr also in der Zukunft einen Beitrag zu diesem guten Stück erwarten.

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Raspberry Pi 2 - Mein Setup

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Bevor ich in der nächsten Zeit ins Detail bezüglich dem Raspberry Pi 2 und der bei mir genutzten Software gehe, wollte ich heute erst einmal kurz schreiben wie mein Raspberry Pi 2 Setup so aussieht. Als Gehäuse kommt das Rydges Acryl Gehäuse zum Einsatz, welches bei mir gut passte und durch einen praktischen Klappmechanismus überzeugt. Als Stromquelle nutze ich ein Micro USB 5V 2000 mA Netzteil. Zur Speicherung der Betriebssystemdaten habe ich mir eine SanDisk Micro SDHC 8GB Speicherkarte geholt. Mehr wäre hier natürlich ohne weitere möglich, doch meiner Meinung nach ist dies nicht nötig, zumindest sofern man wie ich alle Nutzdaten extern auslagert. Das war es dann auch schon an neuer Hardware, denn einiges war auch schon vorhanden. Dazu gehört ein Ethernet Kabel für die Netzwerkverbindung und ein HDMI Kabel für den Anschluss an den Fernseher. Ansonsten benötige ich keine Peripherie, denn ich steuere nach der ersten Einrichtung den Pi via Smartphone oder Tablet. Optional überlege ich aktuell mir noch einen HDMI Switch/Verteiler zu holen, denn durch den bald noch ankommenden Amazon Fire TV Stick sind die Slots meines TVs nun überbelegt. Die ganze Zusammenstellung gibt es im unteren Teil der News noch einmal als Amazon Widget, sodass man alles schnell überblickt.

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Raspberry Pi 2 und OSMC - Habt ihr Fragen?

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Ich werde in der nächsten Zeit meinen Raspberry Pi 2 erhalten und diesen mit OSMC open_in_new als Media Center ausstatten. Darüber werde ich dann wie gewohnt berichten und euch den einen oder anderen Tipp mit auf den Weg geben. Doch unabhängig von dem was ich euch vielleicht sowieso mitteilen werde, hättet ihr konkrete Fragen oder Dinge auf die ich bei meinen Tests achten soll? Falls ja meldet euch einfach in den Kommentaren und ich werde versuchen in einem meiner Beiträge zum Raspberry Pi 2 darauf einzugehen. Gekauft habe ich mir das gute Stück dieses Mal übrigens bei Amazon.

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Raspberry Pi 2 - Mehr Geschwindigkeit und Windows 10 Support

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Ohne es zu erwarten wurde heute der Raspberry Pi 2 vorgestellt, welcher nicht viel anders aussieht als das Raspberry Pi Modell B+, aber mit wesentlich mehr Geschwindigkeit daher kommt. Konkret gibt es eine 900MHz Quad-Core ARM Cortex-A7 CPU, welche je nach Anwendungen bis zu sechs mal schneller sein soll und mit einem Gigabyte LPDDR2 SDRAM wurde der RAM mal eben so verdoppelt. Wie erwähnt ändert sich an der Platine quasi nichts, was bedeutet das alte B+ Gehäuse weiter genutzt werden können. Dementsprechend sind auch alle andere Chips und Komponenten unverändert auf dem Raspberry Pi 2, ebenso wie der Preis. Wem das noch nicht gut genug klingt, der sollte sich auf der Zunge zergehen lassen, dass Windows 10 mit dem Raspberry Pi 2 kompatibel sein wird. Diese Windows 10 Version wird an “Maker” im Rahmen des IoT (Internet of Things) Programms kostenlos verteilt. Dazu will Microsoft bald schon weitere Informationen verteilen. Alles weitere zum Release und zu Windows 10 auf dem Raspberry Pi 2, gibt es in den Related Links. Ich selber werde versuchen euch möglichst schnell einen zu präsentieren und darüber zu berichten.

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Raspberry Pi Serie - Teil 9 - XBMC Steuerung

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Das ich auf meinem Media Raspberry Pi auf eine XBMC Distribution setze habe ich ja bereits das eine oder andere Mal geschrieben, doch nun möchte ich auch die App vorstellen, welche ich zur Steuerung nutze. In einem älteren Beitrag nutzte ich noch die offizielle XBMC Fernsteuerung open_in_new, doch dies hat sich bereits vor einiger Zeit geändert. Denn mit der Android App Yatse gibt es unglaublich viele Möglichkeiten und für mich persönlich reicht sogar die kostenlose Version. Wobei ich schon seit längerem überlege die App auch finanziell zu unterstützen, denn sie ist einfach extrem gut. Doch was kann sie eigentlich - kurz gesagt euren XBMC Raspberry Pi steuern. Dies geht sowohl über eine virtuelle Fernbedienung, wie auch über eine direkte Auswahl in der App. Letzteres bedeutet z.B. ihr könnt auf eurem Smartphone oder Tablet Filme, Serien oder Musik auswählen und ohne großen Aufwand direkt abspielen. Sogar durch diverse Addons könnt ihr direkt navigieren, sofern sie relativ simple aufgebaut sind. Das ganze gibt es in einem schönen Holo Interface verpackt, welches in diversen Sprachen verfügbar ist und sogar Sprachbefehle sind möglich. Außerdem können Widgets genutzt werden und die weitere Einbindung ist das System (Notifications usw.) ist extrem gut. Die Liste der weiteren Funktionen ist extrem lang und einige der Funktionen benötigen die kostenpflichtige Version, doch das meiste kann auch so genutzt werden. Eine Funktion möchte ich noch erwähnen, denn ihr könnt einfach Inhalte direkt an eurer XBMC vom Handy senden. Ich nutze das z.B. für die Übertragung von Youtube Videos. Eine Übersicht aller Funktionen und auch einen kompletten Wiki zu Yatse findet ihr in den Related Links. Und nun interessiert mich eure Meinung, wie steuert ihr euer XBMC oder nutzt ihr grundsätzlich kein XBMC bzw. kein Media Center im Wohnzimmer?

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Raspberry Pi Serie - Teil 8 - Pflege muss sein

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Täglich genutzt und trotzdem sehr stabil, so laufen meine beiden Raspberry Pis. Doch als ich vor einigen Tagen, neben einem einfachen Neustart meines Media Pis, mal etwas genauer hinsah, fiel mir ein kurz erscheinender Fehler beim Booten auf. Selbiger war mir bis dato entgangen, da ich den Media Pi meistens aus dem Arbeitszimmer via SSH neu starte. Dies tue ich wöchentlich im Rahmen meiner Update Runde. Doch zurück zum Fehler, welcher auf ein Mount Problem hinwies, sonst aber scheinbar keine Probleme machte. Denn selbiger schien seit diversen Monaten das automatische Update zu unterbinden, was dafür sorgte das meine Raspbmc open_in_new Version ziemlich veraltet war. Resultat war eine komplette Neuinstallation über die Factory Reset Funktion von Raspbmc. Diese war schnell erledigt und dauerte nur ca. einen Kaffee lang. Anschließend bekam ich tatsächlich ein quasi komplett neues Raspbmc und erfreue mich nach kurzer Einrichtung nun an einem wesentlich schnelleren System, das extrem gut läuft. Doch warum ich diesen Beitrag schreibe habe ich glaube ich noch immer nicht ganz klar gemacht. Es geht mir darum, dass Geräte nur gut funktionieren können wenn man sich etwas um sie kümmert. Und das gilt halt auch für Systeme die “eigentlich” nur einen Reboot brauchen und sich dann selbst aktualisieren. Man sollte auch in Zeiten der Automatisierung hin und wieder genauer hinschauen und dies gilt auch für die kleinen aber feines Raspberry Pis. Für Nutzer von allgemeinen Distributionen (keine Media Center Systeme) habe ich im unteren Teil ein paar sehr grundlegende Update Befehle notiert.

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Raspberry Pi Serie - Teil 7 - Produktive Nutzung

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So gerne ich herum bastle und Sachen probiere, manchmal will man die Geräte dann ja auch einfach nutzen. Aus diesem Grund möchte ich einen kleinen Bericht darüber abgeben wie meine Raspberry Pis nun laufen und ein paar allgemeine Pro und Kontra Punkte bezüglich des Raspberry Pis aufstellen. Bezüglich der produktiven Nutzung kann ich nur sagen ich bin sehr zufrieden. Durch die relativ schnellen Verbesserungen im Vergleich zur Anfangszeit des Raspberry Pis laufen nun sowohl mein File Server, wie auch mein Media Center ohne Probleme. Gerade letzteres kann ich immer noch nicht glauben, denn auch Full HD Filme sind kein Problem. Es ist also aktuell ein Status erreicht wo jegliches basteln nur zu meiner Unterhaltung ist oder um Zusatzfeatures zu ermöglichen. Aber für die eigentliche Nutzung sind keine weiteren Eingriffe nötig. Das Media Center mir Raspbmc open_in_new starte ich lediglich manchmal neu, da dies das automatische Update auslöst und auf dem File Server führe ich via apt open_in_new die Updates in guter Linux Manier einmal in der Woche durch. Alles problemlos, schnell und ohne großen Aufwand. Doch um zu diesem Punkt zu kommen muss man natürlich ein paar Dinge erledigen und dies bringt mich zur anfänglich erwähnten Pro und Kontra Liste:

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Raspberry Pi Serie - Teil 6.2 - Der MediaPi

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Nachdem ich euch meinen kleinen Datensklaven in Form meines File Server Raspberry Pi bereits vorgestellt habe, geht es heute mit meinem Media Raspberry Pi weiter. Dieser wird der Einfachheit halber im folgenden MediaPi genannt. Es gilt weiterhin der folgenden Aufbau meines Netzwerks, dieser zeigt euch relativ gut wie ich meine Raspberry Pis anspreche und verwalte.

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Raspberry Pi Serie - Teil 6.1 - Der FileServerPi

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Dieser Teil der Serie kommt nicht nur mit einiger Verzögerung, sondern auch geteilt. Es wird für beide Raspberry Pis eine eigene News geben, da ich relativ genau auf verschiedene Dinge eingehen will. Beginnen werde ich mit meinem FileServerPi aber vorweg gibt es erst einmal mein finales Netzwerk-Setup, damit ihr schon einmal einen kleinen Überblick bekommt.

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