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IntelliJ Idea - Meine Einsatzbereiche - Android Entwicklung

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Eigentlich ist dieser Beitrag nicht zu 100 Prozent korrekt, denn Android Studio ist nicht direkt IntelliJ Idea, aber Idea bildet die Basis für selbiges. Aus diesem Grund gibt es nun den abschließenden Beitrag in dieser Sammlung. Denn Android Studio ist die IDE meiner Wahl, um Android Apps zu entwickeln. Eigentlich hat man in diesem Bereich auch gar keine wirkliche Wahl mehr, da der Support für das Eclipse Plugin bereits eingestellt wurde. Allerdings ist dies meiner Meinung nach auch keiner großer Verlust, denn Android Studio läuft definitiv performanter als Eclipse zuvor. Generell ist die Entwicklung etwas flüssiger und die gewünschten Dinge gehen schneller von der Hand. Falls ihr immer noch mit der Legacy Eclipse Lösung unterwegs seid, schaut euch Android Studio auf jeden Fall genauer an. Ich kann nur sagen es lohnt sich, auch wenn eine Umgewöhnung natürlich immer störend ist im ersten Moment.

IntelliJ Idea - Meine Einsatzbereiche - Spiele Entwicklung

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Bis jetzt habe ich im Rahmen dieser Sammlung über meine Eclipse Projekte gesprochen, doch nun schwenke ich zu meinen IntelliJ Idea Einsatzbereichen. Denn selbiges gefällt mir, aufgrund meiner Nähe zu Android Studio, extrem gut. Wie bereits erwähnt, plante ich eigentlich alles auf dieser Basis aufzusetzen, doch leider bietet IntelliJ Idea nicht die Vielseitigkeit eines Eclipse. Dies ist der Grund warum ich weiterhin beide IDEs einsetze. Doch nun zum konkreten Thema, im Java Bereich entwickle ich von Zeit zu Zeit kleinere Spiele für z.B den Ludum Dare. Diese sind meist schlicht und basieren auf Java + Libraries wie z.B. LibGDX open_in_new und Box2d open_in_new. Gebaut werden die Projekte dann z.B. mit Gradle open_in_new. Bis vor einigen Monaten nutzte ich hierfür Eclipse, doch der Wechsel zu IntelliJ Idea funktionierte gut. Vor allem die gute Gradle Integration war hilfreich und natürlich die allgemein bessere Performance. Aktuell bin ich kurz davor eine kleine Library für das besagte Setup fertigzustellen, welche es ermöglicht Maps aus dem Tiled Map Editor open_in_new mit LibGDX und Box2d zu nutzen. Dieses Projekt setze ich ebenfalls in IntelliJ Idea um und teste es auch dort.

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Eclipse Neon - Meine Einsatzbereiche - Spring Boot Projekte

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Eines meiner größeren aktuellen Projekte ist eine Webplattform. Diese stellt eine API zur Verfügung und ist zusätzlich auch als Website verfügbar. Die API wird mittels einer Android und iOS App bedient. Das Ganze ist umfangreich, muss flexibel sein und eine gewisse Portion Sicherheit sollte auch an Bord sein. Dadurch das ich auf der Arbeit bereits Erfahrungen mit Spring Boot sammeln konnte, war dies auch meine erste Wahl für dieses Projekt. Ich hatte mich vorher zwar bezüglich Alternativen umgeschaut, aber Spring erschien mir am passendsten. Durch die umfangreiche Integration der Spring Tool Suite open_in_new in Eclipse ist letzteres auch meine erste Wahl für die Entwicklung von Spring Boot Projekten. IntelliJ Idea schließt zwar auf, doch diverse Kleinigkeiten, wie z.B. der automatische Neustart des Servers, Anzeige der Beans und diverse weitere Dinge, machen Eclipse hier etwas effektiver für mich. Ich schaue zwar immer wieder mal über den Tellerrand, aber die nahezu nahtlose Integration in Eclipse ist wirklich praktisch.

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Eclipse Neon - Meine Einsatzbereiche - Java Programme

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Neben meinen diversen speziellen Entwicklungsbereichen programmiere ich hin und wieder auch “normale” Programme mit Java. Dabei nutze ich eine GUI und setze verschiedene kleinen Funktionen um. Mein letztes und auch aktuell noch entwickeltes Tool Resizy setzt auf AWT und Swing. Darüber kann der Nutzer dann relativ einfach eine große Menge von Bildern in andere Größen umwandeln und umbenennen. Doch warum bleibe ich hier bei Eclipse und wechsle nicht zum häufig favorisierten IntelliJ Idea? Ganz einfach der Eclipse WindowBuilder open_in_new macht hier für mich den Unterschied. Denn grafische Oberflächen in Java zu bauen ist wahrlich nicht das angenehmste, zumindest meiner Meinung nach. Deswegen muss ich für diesen Teil meiner Entwicklung aktuell bei Eclipse bleiben, denn dort habe ich entsprechend auch eine Vorschau und kann mir einige Aufgaben durch WYSIWYG open_in_new einfacher machen. Falls ihr den Eclipse WindowBuilder noch nicht kennt schaut ihn euch ruhig mal an, ist definitiv ein praktisches Tool, vor allem wenn man ohnehin mit Eclipse unterwegs ist.

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Eclipse Neon - Meine Einsatzbereiche - Remote Webentwicklung

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Vor einiger Zeit berichtete ich bereits, dass ich mein Eclipse aktualisieren will. Von der letzten Mars Version, war es mein Ziel ein stabiles neues Neon aufzusetzen und dies habe ich nun teilweise erledigt. Neben meiner vorherigen Nutzung von Eclipse, habe ich teilweise auf IntelliJ Idea gewechselt, dazu werde ich aber noch einen gesonderten Beitrag veröffentlichen. Heute geht es um Neon und ich möchte mit meinem ersten Einsatzbereich beginnen. Denn meine Website ist in PHP geschrieben und ich möchte diese gerne Remote bearbeiten können, direkt auf dem Server, aber mit den Vorteilen einer IDE. In diesem Bereich war ein Wechsel auf IntelliJ nicht möglich, zumindest nicht in dem Umfang und ohne Geld zu bezahlen. Letzteres kommt für mich nicht in Frage, da meine Website keinerlei Gewinn abwirft. Ich setze unter Eclipse auf den Remote System Explorer aus dem Target Management Project open_in_new. Diesen installierte ich einfach über die normalen Neon Paketquellen (http://download.eclipse.org/releases/neon open_in_new), ihr findet ihn unter General Purpose Tools. Meine alten Einstellungen funktionierten mit dem aktualisierten Workspace ohne Probleme. Allerdings sollte man nicht zu einem kritischen Moment den Workspace an die neue Version anpassen, denn ein Wechsel zurück ist nicht mehr möglich. Der einzig weitere nötige Schritt war die Installation der PHP Development Tools open_in_new (http://download.eclipse.org/tools/pdt/updates/latest/ open_in_new). Nach dem Abschluss der PDT Installation wählte ich nun noch den PHP Editor als Standardeditor für PHP Dateien und ich konnte direkt weiter arbeiten. Meine Basis Eclipse Version ist die Eclipse für Java Developer Edition mit einigen JEE Features. In den nächsten Teilen gehe ich auf weitere Eclipse Einsatzbereiche, wie auch auf IntelliJ ein.

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Eclipse Mars - Migration zu Neon und IntelliJ Idea

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Für einige mag diese Überschrift etwas verwirrend klingen, aber ich denke man wird sie schnell verstehen. Doch worum soll es hier eigentlich gehen? Ich entwickle Software, sowohl für Android (Java), wie auch für meine Webseite (PHP, HTML, CSS, JS) und auch allgemeine Java Projekte sind dabei. Während meiner Uni-Zeit brauchte ich zusätzlich noch LaTeX. Hin und wieder gab es dann noch alternative Projekte und kleinere Tests. Alles in allem wird denke ich relativ schnell klar, dass ich eine vielseitige Lösung brauchte und diese fand ich mit Eclipse. Alle genannten Sprachen und Einsatzgebiete konnte ich dort abdecken. Doch über die letzten Jahre gab es viel neues, einige alte Dinge brauchte ich nicht mehr und mein riesiges Eclipse (ein Eclipse für alles, inklusive allen Plugins, welches ich meistens aktuell hielt, auch über Major Releases hinweg) wurde auch nicht schneller. Somit schaute man etwas über den Tellerrand, teilweise freiwillig und teilweise gezwungenermaßen (Stichwort: Android Studio). Nach einer gewissen Gewöhnungsphase muss ich gestehen Android Studio (IntelliJ Idea ist die Basis) gefällt mir wirklich gut. Aus diesem Grund überlege ich aktuell mehr auf dieser Plattform aufzubauen und da kam das Update von Eclipse Mars auf Neon gerade richtig. Denn dieses Update lässt sich nicht über die internen Eclipse Update-Prozesse regeln, eine komplett neue Installation ist fällig. Somit werde ich innerhalb der nächsten Zeit meine Projekte teilweise unter Eclipse Neon und teilweise unter IntelliJ Idea neu einrichten. Über das Für und Wider und ein wenig auch über den Update-Prozess und die darin enthaltenen Hürden, möchte ich in dieser kleinen neuen News-Reihe berichten. Sollte ihr konkrete Fragen haben, nur raus damit und ich versuche sie zu beantworten. Meldet euch einfach direkt in den Kommentaren.

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