Review - Left 4 Dead 2 - The Passing DLC
Vor rund einer Woche berichtete ich über das erscheinen der neuen L4D2 Kampagne The Passing und stellte ein Review in Aussicht, dies will ich hiermit nun liefern.Stimmung und Feeling Es ist dunkel und es gibt viele Ecken, man kennt es ja schon von L4D2, dieses Mal kommt allerdings noch regnerisches und nebliges Wetter dazu. Somit kommt ein relativ gutes Feeling auf. Auch wenn ich sagen muss das dieses Kampagne eher Fan-Made wirkt und nicht wie von Valve entwickelt. Die Kampagne kommt nicht an die Hauptkampagnen heran. Aufmachung und Struktur Es gibt wie immer einen relativ linearen Ablauf, allerdings wechselt das Setting relativ häufig und die Abwechslungen die sich somit ergeben verbessern das Spielgefühl. Die Wege wirken allerdings so als hätte man sie zwanghaft etwas länger gemacht als sie geplant waren. Da fragt man sich ob den Machern vielleicht die Ideen ausgegangen sind und man versucht hat unter Druck doch noch etwas zu erstellen. Fazit und Spielbarkeit Den ersten der 3 Unterabschnitte läuft man quasi einfach durch, es gibt nicht sehr viele Gegner und auch die Horden sind eher spärlich vorhanden. Die anderen beiden Abschnitte werden etwas härter, vor allem der letzte Kampf in dem 16 Benzin Kanister gesammelt werden müssen, aber auch dieser war recht gut zu machen. Bayer und ich spielten relativ langsam und waren nach gut 50 Minuten am Ende angelangt. Wie bereits oben erwähnt wirkt die Kampagne von der Qualität her leider nicht so wie die bis jetzt vorhanden Maps und ich bin leider nicht wirklich überzeugt. Aber für einen kurzen Spaß zwischendurch ist das ganze natürlich trotzdem zu gebrauchen. Ich würde mich allerdings freuen wenn folgender DLC wieder etwas an Qualität gewinnen würde.