I'm a coder - KW 7
Heute mal wieder eine Kleinigkeit aus meiner Coding Welt, das Thema ist Produktivität und wann man sich wirklich produktiv fühlt. Denn häufig hat man Aufgaben die sich in ihrer Größe stark unterscheiden. Vor allem im professionellen Bereich tritt dies häufig auf. Denn manchmal hat man viele Bugs, die man teilweise schnell nacheinander beheben kann und sich dementsprechend produktiv fühlt, doch dies ist dann eher kurz der Fall. Denn auch wenn man vielleicht viel in Sachen Tickets erreicht hat, so ist der allgemeine Einfluss der Arbeit eher minimal. Da ist es dann eher relevant eine oder zwei Wochen an einer großen Aufgabe zu arbeiten und am Ende ein neues Feature zu implementieren oder ein neues Konstrukt für die Basis der Anwendung. Hier hat man dann aber wiederum das Risiko nicht in der gesetzten Zeit fertig zu werden und am Ende gar nichts im festgelegten Zeitraum geschafft zu haben. Hier ist es also wichtig, dass man wie bereits von mir angesprochen, die Arbeitspakete ordentlich und lösbar einteilt. Grundsätzlich ist es aber nach meiner Erfahrung auf jeden Fall gut und wichtig Abwechslung zu haben. Also größere Aufgaben die sich mit kleineren abwechseln. Das sorgt für einen ausgeglichenen Alltag und wenig Frustration.