I'm a coder - KW 10
Warum bin ich eigentlich Programmierer oder warum wollte ich es werden? Dies ist das heutige Thema meiner I’m a Coder News. Irgendwie war für mich schon sehr früh klar das ich etwas im Bereich Informatik machen möchte. Ich interessierte mich schnell für Software und auch für Hardware. Während meiner Schulzeit nutzte ich IT bezogene Fächer und mein Informatikstudium brachte mich dann noch weiter auf den Weg in Richtung Softwareentwickler. Während meines Studiums arbeitete ich parallel als IT-Support, wo ich zu einem großen Teil Hardware bezogene Aufgaben übernahm und etwas programmierte. Dabei stellte ich fest das Hardware zwar interessant ist und ich gerne alle paar Jahre einen neuen Gaming-Rechner aufbaue und alle übrigen Teile in Systemen meiner Familie verbaue, ich es aber ungern auf Dauer täglich machen würde. Vor allem die Abwechslung und die nötige Herausforderung beim Erkennen und Lösen von Problemen fehlte mir, denn meistens tauschte ich lediglich Komponenten. Genau dieses Erkennen von Problemen und verschiedene Lösungswege zu erarbeiten ist nämlich meine Hauptmotivation bei der Entwicklung von Software. Ich oder jemand anders hat eine Aufgabe und um diese zu lösen müssen eine Reihe von Teilproblemen erkannt und entsprechend verteilt und gelöst werden. Genau dieses herangehen, welches auch bei sehr ähnlichen Problemen unterschiedlich sein kann und natürlich auch die schlussendliche Lösung sind für mich die Motivation hinter dem Programmieren.