Boehrsi.de - Blog

Wer unter Linux arbeitet und sich in einem Netzwerk bewegt möchte natürlich auch die Freigaben nutzen und dort natürlich auch die von Windows. Wie aber bindet man diese nun sinnvoll und einfach ein? Im Prinzip ist es nicht schwer, es Bedarf lediglich 2 Schritten. 1. Schritt

sudo apt-get install smbfs

Mit dieser Eingabe erhält man die Möglichkeit Laufwerke mit dem Samba File System (smbfs) zu nutzen. 2. Schritt

mount -t smbfs //IP/Quellpfad /Zielpfad -o username=NUTZER mount -t smbfs //192.168.0.1/Uni/Semester-1 /mnt/Uni/Semester-1 -o username=boehrsi

In Zeile 1 ist das Vorgehen allgemein zu sehen und in Zeile 2 wäre ein konkretes Beispiel. Dabei ruft “mount” den eigentlichen Befehl auf und “-t smbfs” legt das Dateisystem des Quelllaufwerks fest. Anschließend folgen Quelle und Ziel, die beide vorhanden sein müssen und zum Schluss sorgt “-o username=NUTZER” dafür das die Option “username” zur Verfügung steht. Im nächsten Schritt wird nach einem Passwort gefragt und dieses muss noch noch eingegeben werden. Anschließend sollte das Laufwerk im Zielverzeichnis zur Verfügung stehen.

Aufgrund der schrecklichen Ereignisse in Japan, die wohl an keinem einfach so vorüber gegangen sind, gibt es wie erwartet auch im IT Sektor Probleme. Zum einen sind verschiedene Unterseekabel von und nach Japan beschädigt, der Datenverkehr steht allerdings durch Umleitungen und den Umstand das viele Knotenpunkte im Süden des Landes liegen (Quelle: Golem.de open_in_new). Zusätzlich wird Flash und RAM vermutlich um 20 Prozent oder mehr teurer werden (Quelle: Golem.de open_in_new), denn durch den Ausfall der Produktion in Japan könnten die Bauteile knapp werden, davon betroffen sind auch verschiedene weitere Teile wie zum Beispiel Displays. Da dies die erste News ist in der ich Japan nach dem verehrenden Erdbeben und den folgenden Dinge erwähne und dies in einem eher belanglosen Thema, im Vergleich zu dem was wirklich wichtig ist. Möchte ich allen Japanern, Familien und Personen die dort Leuten kennen nur das beste wünschen und hoffe für alle, dass die Situation sich so schnell es geht bessert, gerade im Bezug auf die Probleme in den Atomkraftwerken. Diesbezüglich möchte ich interessierten die extra Seite von Google open_in_new zum Thema empfehlen.

Es scheint als würde das Problem mit dem Kernel 2.6.35-27 zusammenhängen und nicht mit Kubuntu 10.10, denn in diesem lässt sich ein Boot nicht durchführen. Kubuntu 10.10 wurde allerdings korrekt installiert und läuft auch ohne Probleme. Beim Boot mit dem genannten Kernel erscheint lediglich ein schwarzer Bildschirm und es wirkt als würde der Bildschirm allgemein überhaupt nicht angesprochen werden. Da dies genau dort geschieht wo grundsätzlich die Grafikkarte richtig genutzt wird gehe ich von einem Treiber Problem aus. Nun stellt sich allerdings die Frage ob ich in allen folgenden Kernel Versionen dieses Problem haben werde und ein Update von selbigem in Zukunft fehlschlagen wird, bzw. das System dann nicht mehr korrekt arbeitet. Ich hoffe dies ist nicht der Fall denn ich greife gerne auf Verbesserungen zurück und halte meine Systeme aktuell. Gibt es unter euch da draußen auch noch Nutzer die zufällig mit einer HD 2600 Mobility oder anderen Karten ähnliche Probleme mit diesem Kernel haben?

• Kubuntu 10.10 Download open_in_new

Da der 2 GB Riegel den ich mir ausgesucht habe (Kingston ValueRAM DDR2 PC2-6400 2GB) mit ca. 25 Euro zur Zeit extrem günstig ist, habe ich nach langem überlegen und lesen nun endgültig zugeschlagen. Doch warum lesen, ganz einfach ich habe versucht im Vorfeld Infos zu bekommen ob sich das ganze wirklich lohnt (Leistungssteigerung) und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass dies der Fall ist, vor allem beim derzeitigen Preis. Unabhängig davon kann man an einem Netbook ja ohnehin nicht wirklich etwas ändern, außer dem RAM und vielleicht der Festplatte. Sobald der Riegel da ist werde ich ihn einbauen und wohl auch ein kleines How To Video dazu erstellen, auch wenn das ganze an sich relativ einfach ist, vielleicht bringt es dem einen oder anderen ja etwas.

Und wieder gibt es Infos zu neuen Versionen eurer Lieblingsprogramme und dieses mal sogar in einer überarbeiteten Form. Denn das ganz ist von nun an in Tabellenform online und ist somit wesentlich besser zu überblicken. Wie immer empfehle ich einen kurzen Blick um zu verhindern das ihr mit alten und vielleicht unsicheren Programmen unterwegs seid.

Zur Zeit richte ich gerade meinen Laptop neu ein und installiere mir ein Dual Boot System, bestehend aus Windows und Kubuntu. Doch leider scheitert bei mir, mit der 10.10 Version von Kubuntu und Ubuntu, sogar der Start der Live CD / Live USB Stick und das obwohl mein Laptop noch kein uralt System ist. Um konkret zu sein bricht er ab der Stelle ab, wo via grafischem Interface der Startvorgang mit dem jeweiligen Schriftzug angezeigt wird. Es handelt sich um einen Asus X53Ka mit der folgenden Hardware.

• CPU: AMD Turion 64 X2 Mobile TL-62 (2,1 GHz)
• Ram: 4 GB (PC2-6400)
• GFX: ATI Mobility Radeon HD 2600

• Kubuntu 10.10 Download open_in_new
• Get Ubuntu open_in_new

Diese frage stellt sich bei mir öfters, denn Linux benötige ich neben Windows auf jeden Fall, zum einen für Tests meiner Programme aber auch für die Uni. Auf meinem Hauptsystem setze ich dabei auf eine virtuelle Maschine via VirtualBox open_in_new, gefüllt mir Kubuntu open_in_new (How To Kubuntu VM in Virtual Box unter Windows).

open_in_new

Häufig höre ich Musik nebenbei oder einfach nur weil ich gerade Lust darauf habe, aber es gibt bestimmte Lieder die nicht nur reine Unterhaltung sind. Dies sind für mich dann Lieder dich ich zum Beispiel in meinen Lieblings- Filmen oder Videos das erste mal gesehen habe und deswegen mit ihnen etwas verbinde. Genauso sieht es mit Liedern aus die ich zu bestimmten Zeit häufig gehört habe und die mich aus diesem Grund an diese Zeiten oder Gefühle zu der Zeit erinnern. Und da fällt mir zum Beispiel The Blood of Cu Chulainn (via Youtube open_in_new) aus dem Film der Blutige Pfad Gottes (The Boondock Saints) ein, dieser Film ist mein absoluter Favorit im Filme Bereich und dieses Lied ist für mich einfach der Inbegriff von Frühling, gut drauf sein und positivem Denken. Klingt komisch ist aber so und wenn ich dieses Lied zum Beispiel an einem schönen Frühlingstag höre dann ist meine Laune gleich ganz weit oben. Klingt vielleicht auch etwas kitschig aber um ehrlich zu sein finde ich es gut das es, zumindest für mich persönlich, Lieder gibt die mehr als nur reine Unterhaltung sind. Wie sieht es bei euch aus, habt auch ihr solche Lieder oder hört ihr einfach nur just for fun Musik?

Über SVN bzw. Subversion berichtete ich bereits vor einiger Zeit, nun bin ich durch mein Bachelor Projekt auf eine alternative gestoßen. Dieses nennt sich Git und ist im Vergleich zu Subversion etwas anders aufgebaut.

So hat zum Beispiel jeder Nutzer eine Kopie des gesamten Repositories und auch der kompletten Versionsgeschichte. Dadurch kann man auch lokal Dinge einchecken, z.b. wenn man unterwegs ist und kein Internet hat. Später ist dann ein Upload, inklusive Versionsgeschichte, auf den Server möglich. Weiterhin ist es möglich SVNs direkt in Git zu importieren und Daten zwischen Repositories zu übertragen bzw. Daten aus anderen Quellen ins Repository zu transferieren. Gerade für die professionelle Entwicklung gibt es noch weitere Features die ihr unter anderem bei Wikipedia open_in_new einsehen könnt. Da ich bereits mit Tortoise SVN sehr zufrieden bin habe ich auch bei Git auf die Tortoise Software zurückgriffen. Allgemein läuft Git auf quasi allen Plattformen (Windows, Mac, Linux) und wurde ursprünglich für die Verwaltung der Linux Kernel Entwicklung genutzt. Im unteren Teil findet ihr noch eine kleine Anleitung zur Nutzung von Tortoise Git unter Windows.

• Git für Windows open_in_new
• Tortoise Git open_in_new
• MSysGit (Git für Windows) open_in_new

Nachdem ich bereits einen kurzen Auszug zum Thema Windows 7 Backup geschrieben habe, folgt heute nun der zweite Teil. Dieses Mal geht es um die guten alten Medien Dateien, also Musik, Videos und Dokumente. Diese sind an sich ja recht einfach zu sichern, doch ein paar Tipps habe ich für den einen oder anderen vielleicht noch. Zum einen um das erstellen eines Backups zu vereinfachen und zum anderen um keine Dateien zu vergessen.