Boehrsi.de - Blog

Wie schnell muss mein Internet sein

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Internet ist heutzutage extrem wichtig. Ich denke an dieser Aussage gibt es nichts zu rütteln. Doch welche Geschwindigkeiten braucht man eigentlich, um ordentlich surfen zu können. Ich selber war in den letzten Jahren immer mit mindestens 32 Mbit unterwegs und habe bereits vor einiger Zeit einen Wechsel auf VDSL (50 Mbit Download / 10 Mbit Upload) vollzogen. Dieser Schritt entstand eher aus der Not heraus, denn ich hatte lediglich die Wahl zwischen 6 Mbit Download und den besagten 50 Mbit. Ich fand das Ganze damals etwas übertrieben, aber muss gestehen das ich mittlerweile froh über die Entscheidung bin. Grund dafür ist ein aktuelles Problem mit meiner Leitung, welches selbige auf 16 Mbit Down- und 1 Mbit Upload limitiert. Denn die Leitung wird zu zweit genutzt und man zockt, lädt Daten, ist auf Voice-Servern und tut noch wesentlich mehr im Internet. Dadurch stellt man tatsächlich fest, dass 16 Mbit in diesem Fall nicht reichen. Wenn dann noch ein geschmeidiger 20 GB Download für ein Spiel dazukommt wird klar, VDSL ist bei der aktuellen Nutzung definitiv nicht mehr übertrieben. Ich hoffe das Problem wird bald behoben, denn man kommt damit klar, aber dies möchte man eigentlich nicht müssen, deswegen hat man ja entsprechend schnelles Internet bestellt. Wie sieht es mit eurer Geschwindigkeit aus und denkt ihr sie ist übertrieben hoch oder braucht ihr sie wirklich? Bezüglich dem brauchen war bei mir immer ein wichtiger Punkt, dass ich nebenbei noch im kleinen Stil selbständig Webseiten entwickle und somit auch einen stabilen und starken Upload brauche.

I'm a coder - KW 28

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Heute gibt es mal wieder eine I’m a Coder News. Das Thema ist simpel, nämlich der Wechsel zwischen verschiedenen Programmiersprachen nach längerer Zeit. Zum einen ist dies interessant und bringt Abwechslung in den Entwickleralltag. Auf der anderen Seite ist es manchmal dermaßen verwirrend, dass man ausflippen könnte. Mein aktuelles Beispiel ist Java und PHP. Ich schreibe viel Code in Java und bin dementsprechend sehr an die Eigenheiten gewöhnt. Seit einiger Zeit habe ich aber mal wieder mehr Berührungen mit PHP und dies war am Anfang wirklich wieder eine große Umstellung. Stichwort ist hier die Syntax, so versuchte ich in PHP Klassen Methoden mit “Objekt.Methode” aufzurufen und habe sage und schreibe 10 Minuten gebraucht, um zu verstehen das “Objekt->Methode” vielleicht sinnvoller wäre. Dinge die mir seit Jahren geläufig sind, haben sich in meinem Kopf teilweise vermischt und vor allem auch Dinge wie “public, private und protected” und die entsprechenden Unterschiede in Java und PHP, haben mir zu schaffen gemacht. Man kommt schnell wieder rein, es ist etwas wir Fahrrad fahren, aber ein paar Mal legt man sich schon hin. Alles in allem läuft es bei mir wieder rund mit beiden Sprachen, aber mir zeigt dies etwas. Entweder man sollte kontinuierlich Sprachen immer mal wieder nutzen oder sie komplett und endgültig verwerfen. Wirklich lange Pausen sind nicht zielführend und eher verwirrend. Was sagt ihr zum Thema und hattet ihr bereits ähnliches Problematiken?

I'm a coder - KW 27

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Ich programmiere gerne und dabei möchte ich halbwegs vielseitig sein. Allerdings ist es natürlich nicht ganz so einfach, einen Mittelweg zwischen großer Vielseitigkeit und dem wirklichen Beherrschen einer Programmiersprache zu finden. Deswegen werde ich in den nächsten I’m a Coder Beiträgen etwas auf die Sprachen eingehen, die ich mir zumindest teilweise angeeignet habe und erklären warum ich dies tat. Dabei werden einige Erklärung sinnvoll und andere eher trivial sein, denn gerade meine ersten Sprachen waren eher zufällig gewählt. Heute fange ich direkt mit Java an, allerdings mit dem initialen Einstieg und z.B. nicht mit meiner Android-Entwicklung, denn dies lernte ich gezwungenermaßen in der Schule.

Probleme mit Hootsuite - Twitter und Google+ Spam

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Dem einen oder anderen ist es vielleicht aufgefallen, meine Verteilung von RSS Feeds in die sozialen Netzwerke ist aktuell etwas problematisch. Nachdem vor ein paar Tagen keine Beiträge erschienen, dachte sich Hootsuite am Freitag meinen aktuellsten Beitrag stündlich immer wieder und wieder zu veröffentlichen. Natürlich war dies auch einer der wenigen Tage pro Jahr, an dem ich weder ordentlichen Internet Zugriff hatte, noch mich aktiv darum kümmern konnte. Lange Rede kurzer Sinn, ich entfernte die Social Media Accounts komplett aus Hootsuite und fügte sie später erneut hinzu, anders ließ sich der Spam nicht stoppen. Dafür das eigentlich seit Jahren alles gut läuft, ist das Ganze in der letzten Zeit fehleranfällig geworden, ich hoffe dies bessert sich wieder. Danke an Daniel open_in_new für die Meldung via Twitter, ansonsten hätte ich es vermutlich wesentlich später bemerkt. Und an alle Follower: Sorry für den Spam.

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Boehrsi.de - Pläne für 2017 - Teil 6

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Im Rahmen des Umbaus / Neubaus meines Blog überlege ich aktuell ob es Sinn machen könnte die Coding- und Programmierinhalte von den Gaming-Inhalten zu trennen. Sozusagen zwei Überkategorien und darunter die normalen Kategorien zur besseren Gruppierung. Erreichbar wäre beides über die Landingpage oder über separate Subdomains. So könntet ihr als Leser besser filtern oder eben die kombinierte Version nutzen, falls euch beides gefällt. Was meint ihr zu dieser Idee, wäre sie hilfreich oder würde sie alles eher unnötig verkomplizieren? Problematisch wären natürlich allgemeine Inhalte, sollten diese in beiden Unterbereichen vorhanden sein oder eher nur in der kombinierten Ansicht? Das wäre noch eine der offenen Fragen, mit denen ich mich aber nur beschäftigen würde, wenn Interesse an einer derartigen Trennung bestehen würde.

I'm a coder - KW 26

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Es ist mal wieder Zeit für eine kleine I’m a Coder News. Heute möchte ich ein wenig über die Möglichkeiten sprechen wie man seine Objekte verwaltet, wenn diese mehrere Repräsentationen haben können. Damit meine ich z.B. eine Datenbank-Version, ein POJO und eine JSON Repräsentation. Solche Dinge geschehen wenn man Server Interaktionen und innerhalb z.B. einer Android App eine Persistenz implementiert. Denn man erhält Daten vom Server, wandelt diese in Java Objekte um, arbeitet mit diesen und später speichert man sie für die persistente Nutzung. Dabei nutzt man meistens Libraries, um den Overhead zu reduzieren. Nun stellt sich die Frage ob man ein Java Objekt für all diese Zustände (z.B. Incoming Server Object, Model, Database Object) hat, dieses entsprechend mehr oder weniger befüllt und die Daten zentralisiert konvertiert. Alternativ kann man für jeden Zustand ein Java-Objekt bauen und diese unabhängig voneinander befüllen lassen. Im letzteren Fall wird dann meistens via Factories oder ähnlichem die Konvertierung in die anderen Objekttypen durchgeführt. Während die erste Lösung den Vorteil hat weniger Objekte zu haben und zentrale Stellen für die Verwaltung bereitstellt, bietet die zweite Lösung immer eine adäquate Darstellung, man weiß auf welcher Ebene man arbeitet und man spart unter Umständen Speicher. Ich finde beides ist durchaus vertretbar und hängt stark von der Situation ab. So würde ich bei kleineren Projekten, die vielleicht auch nicht mit sehr großen Datenmengen auf einmal arbeiten müssen, zur ersten Lösung tendieren. Sobald man aber wirklich unterschiedliche Daten erhält und z.B. Integers vom Server und Booleans in der Datenbank auf ein Level bringen muss, würde ich eher Richtung Lösung zwei gehen. Sobald man dann noch sehr große Mengen von Objekten hat, würde ich die zweite Lösung noch stärker bevorzugen. Da man immer nur die Art von Objekt, mit den minimal nötigen Inhalten, zur Verfügung stellt und unnötigen Overhead vermeidet. Doch das ist nur meine persönliche Meinung und ist wie gesagt sehr stark von der Situation abhängig. Hatte ihr schon einmal derartige Entscheidungen zu treffen und wenn ja, wie fielen diese aus?

Top 10 - Juli 2017

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Ein neuer Monat, eine neue Top 10 Liste. Frisch für euch zusammengestellt und absteigend nach Anzahl der Klicks sortiert. Diesen Monat finde ich es durchaus interessant was in den Top 10 gelandet ist. Vor allem der erste Platz ist spannend, da die News nicht wirklich neu und auch nicht wirklich einzigartig ist. Die restlichen sind wie gewohnt bunt gemischt, aus älteren und neueren News. Doch seht einfach selbst im unteren Teil der News. Sowohl als neuer Leser, wie auch als alter Hase, dürftet ihr dort das eine oder andere interessante entdecken.

Boehrsi.de - Pläne für 2017 - Teil 5

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Diverse Monate ist meine letzte News zum Thema neue Boehrsi.de Version her, doch dies heißt nicht das ich das Projekt vergessen habe. Die Planung lief weiter, wenn auch wesentlich langsamer als gedacht. Leider gab es und gibt es auch immer noch, diverse Dinge die einfach etwas wichtiger sind. Dies gilt vor allem, da die aktuelle Seite ja grundsätzlich gut funktioniert und mit einem Umbau meist eher neue Probleme einziehen. Da mir die Zeit fehlen würde, um die Kinderkrankheiten direkt beheben zu können, wurde das Engagement in diesem Bereich etwas zurückgefahren. Trotzdem bin ich natürlich weiter am Ball und erstelle gerade das neue Design, welches an das alte angelehnt ist, aber optimiert sein wird. Das ganze wird wie bereits angekündigt via Hugo realisiert und wenn alles gut läuft erscheint die neue Version, welche ein kompletter Rewrite der Seite ist, noch in diesem Jahr. Sofern Interesse besteht wird das Design eventuell auch öffentlich verfügbar gemacht. Falls ihr übrigens Hugo Themes sucht schaut mal in den Related Links vorbei.

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Google Plus Integration wiederhergestellt

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Seit Mitte der letzten Woche schien es Probleme mit meiner Google Plus Integration zu geben. Konkret wurde mein RSS Feed nicht mehr via Google Plus Seite geteilt. Die Verbindung wurde nun erneuert und scheinbar geht alles wieder, denn alle fehlenden Beiträge wurden heute dann von meinem automatisierten System nacheinander abgearbeitet. Für die Verteilung meiner Blog-Inhalte in den sozialen Netzen nutze ich übrigens Hootsuite (ich berichtete bereits), was meisten sehr gut funktioniert. Zusätzlich ist die Einrichtung relativ simpel und das ganze ist für meine Zwecke kostenlos.

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I'm a coder - KW 25

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Heute gibt es mal wieder eine I’m a Coder News und diese ist außer der Reihe auch in der Kategorie Fail zu finden. Denn auf der einen Seite ist es vielleicht hilfreich was ich schreibe, doch das eigentliche Problem ist definitiv eher ein Fail. Es geht heute darum, zu prüfen was Skripte tun und zu hinterfragen wofür sie gedacht sind, anstatt sie blindlings auszuführen. Hintergrund ist eine Erfahrung am gestrigen Tage, mit nicht mehr funktionierenden SSH Keys und geänderten GIT Einstellungen. In dieser Situation landete ich nach Testläufen für Skripte, welche eigentlich in Docker Containern laufen sollen und dementsprechend andere Abläufe verfolgen. Dazu gehörte ein spezielles Handling für SSH Keys, welches auf meiner lokalen Maschine allerdings unpraktische Ergebnisse zu Tage führte. So wurde mein privater SSH Key durch eine leere Datei ersetzt und einige GIT Global Config Werte wurden überschrieben. Letzteres ist offensichtlich kein Problem, denn man kann diese Werte wieder ändern. Ein verlorener SSH Private Key hingegen kann unschöne Arbeit bedeuten. Aufgrund von Backups konnte ich diesen Prozess umgehen, aber diese hat man nicht immer und alles in allem sollte man einfach nicht in eine derartige Situation geraten. Soll heißen, auch bei Skripten die man selber geschrieben hat, vor dem Ausführen drüber nachdenken was die Skripte tun und für welche Umgebungen sie gedacht sind. Denn eigentlich logische Abläufe auf einem CI System open_in_new, können lokal für Chaos sorgen. Vor allem wenn man einen Docker Container, der ja eher temporär sein kann, mit einem normalen produktiv Desktop-System vergleicht. Am Ende war nun alles halb so schlimm, aber dennoch unnötig und etwas was man vermeiden sollte.

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