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I'm a coder - KW 11

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Die letzte I’m a coder News fiel aufgrund meines Urlaubs aus und genau dieser soll auch dieses Mal Thema meiner News sein. Denn Urlaub ist zwar eigentlich eine Zeit in der man nichts schafft, aber genau dies kann auch helfen. Dabei rede ich von richtigem Urlaub, außerhalb des eigenen Heims und somit auch außerhalb der Reichweite der eigenen privaten Projekte. Denn eine Pause in diesem Bereich kann Motivation und neue Ideen bringen. Bei mir hat beides tatsächlich funktioniert, denn nach dieser einwöchigen Pause habe ich nun einiges an neuen Ideen für verschiedene Projekte und zusätzlich habe ich wieder richtig Lust mal etwas in die Tasten zu hauen. Außerdem hat man durch einen Urlaub natürlich auch allgemein wieder neue Energie, zumindest wenn alles wie geplant lief. Somit kann ich nur sagen, auch ein Urlaub von den privaten Projekten kann helfen wieder besser voranzukommen. Um die ausgefallene I’m a coder News aufzuholen gibt es morgen direkt eine weitere für diese Woche, denn diese hier war entsprechend für die Woche davor.

Wartung und kurzer Ausfall

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Zwischen dem 20. und 23.03.17 kann es Nachts zu kurzen Ausfällen meiner Seite und den weiteren Diensten im Hintergrund kommen. Grund dafür sind Updates der Software auf der Backend-Infrastruktur von Strato. Da nach dem genannten Update ein Neustart nötig ist wird die Seite kurz nicht verfügbar sein. Sofern es keine Probleme gibt wird aber binnen wenigen Minuten alles wieder online sein. Falls doch etwas nicht funktioniert werde ich entsprechende Maßnahmen ergreifen. Wundert euch also nicht wenn ihr als Nachtschwärmer noch etwas auf meiner Seite unterwegs seid und sie kurz nicht funktioniert.

I'm a coder - KW 10

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Warum bin ich eigentlich Programmierer oder warum wollte ich es werden? Dies ist das heutige Thema meiner I’m a Coder News. Irgendwie war für mich schon sehr früh klar das ich etwas im Bereich Informatik machen möchte. Ich interessierte mich schnell für Software und auch für Hardware. Während meiner Schulzeit nutzte ich IT bezogene Fächer und mein Informatikstudium brachte mich dann noch weiter auf den Weg in Richtung Softwareentwickler. Während meines Studiums arbeitete ich parallel als IT-Support, wo ich zu einem großen Teil Hardware bezogene Aufgaben übernahm und etwas programmierte. Dabei stellte ich fest das Hardware zwar interessant ist und ich gerne alle paar Jahre einen neuen Gaming-Rechner aufbaue und alle übrigen Teile in Systemen meiner Familie verbaue, ich es aber ungern auf Dauer täglich machen würde. Vor allem die Abwechslung und die nötige Herausforderung beim Erkennen und Lösen von Problemen fehlte mir, denn meistens tauschte ich lediglich Komponenten. Genau dieses Erkennen von Problemen und verschiedene Lösungswege zu erarbeiten ist nämlich meine Hauptmotivation bei der Entwicklung von Software. Ich oder jemand anders hat eine Aufgabe und um diese zu lösen müssen eine Reihe von Teilproblemen erkannt und entsprechend verteilt und gelöst werden. Genau dieses herangehen, welches auch bei sehr ähnlichen Problemen unterschiedlich sein kann und natürlich auch die schlussendliche Lösung sind für mich die Motivation hinter dem Programmieren.

I'm a coder - KW 9

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Heutiges Thema meiner Coder News sind neue coole Techniken, wie z.B. Cloud Dienste, neue APIs und grundsätzlich alles was man mal ausprobieren möchte, aber dann auf Limitierungen stößt die einen zum eventuellen Umdenken zwingen. Denn aktuell bin ich in der Situation eine kleine App zu basteln und für diese habe ich mich entschieden auf Firebase open_in_new zu setzen. Firebase ist Googles relativ neue Plattform für diverse Funktionen, darunter auch eine Realtime-Database welche ich für mein Projekt nutze. Dort werden Daten nicht relational, sondern als großes JSON Konstrukt abgelegt und verwaltet. Dies fordert einen zum Umdenken auf, wenn man vorher aus dem SQL Bereich kam. Soweit so gut, alles läuft nach einigen Anläufen und es geht wirklich gut von der Hand. Doch dann kommt man an Punkte an denen die neue Technik sich anders verhält als man es sich wünscht und Dinge schlicht nicht möglich sind. Dazu gehört bei mir der Wunsch nach einem Query, welches ähnlich dem LIKE %SEARCH_STRING% SQL Statement ist. Dies ist schlicht nicht möglich bzw. vorhanden. Dadurch habe ich nun eine neue Technik, die ich eigentlich nur ausprobieren will weil sie neu und interessant ist, auf der anderen Seite aber eigentlich nicht exakt das ist was ich brauche. Somit stelle ich mir quasi selbst ein Bein, denn ich möchte die Basis nun nicht mehr ändern. Ich vermute ich werde Mittel und Wege finden alles entsprechend zu implementieren, doch im Prinzip verfehle ich dadurch mitunter Einsatzgebiete der jeweiligen Tools oder Plattformen. Neues zu nutzen ist also gut zum Lernen, doch man verbeißt sich leider auch leicht. Zumindest mir geht es so, wie sieht es da bei euch aus? Schafft ihr den Absprung in solchen Situationen oder zieht ihr das Ganze dann auch eher durch? Für mich ist der Hauptgrund weiterzumachen übrigens das ich weiter lernen möchte mit Firebase umzugehen, denn die Plattform ist extrem mächtig und wird mir sicherlich noch einmal gute Dienste in Projekten leisten, wofür ich sie aber erst einmal wirklich durchdringen muss.

I'm a coder - KW 8

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Abwechslungsreiche Aufgaben sind heute das Thema, denn auch in der Softwareentwicklung gibt es nicht nur immer wieder dieselben Dinge. In diesem Kontext meine ich nicht den Unterschied zwischen Bug und Feature, sondern eher in welchem Bereich man gerade innerhalb der Anwendung unterwegs ist. Ich denke hier an Bereiche wie Netzwerk, User Interface, Business Logic, Abstraktions-Layer, Performance Optimierung und so weiter. Denn zum einen wird durch einen häufigen Wechsel die Vielfalt der Fähigkeiten der Entwickler verbessert und zum anderen lernt man die gesamte Anwendung kennen, wenn man gemeinsam Dinge implementiert. So entsteht weniger Inselwissen und falls einer der Entwickler mal ausfällt kann einer anderer besser einspringen. Vor allem im professionellen Bereich ist dies sehr wichtig. Deswegen begrüße ich es, dass in meinem Arbeitsleben aktuell darauf geachtet wird das zum einen das Wissen verteilt wird und zum anderen auch das quasi alle Entwickler gemeinsam über die Aufgabenverteilung nachdenken bzw. ein gewisses Mitspracherecht haben und der Lead nicht alles ohne weitere Rückfragen blind vergibt.

Warum Ubisoft - Ein Rainbow Six Siege Rant

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Das ich aktuell gerne Rainbow Six Siege spiele dürften die meisten Leser im Blog glaube ich mitbekommen haben, denn ich berichte häufiger über den Shooter von Ubisoft. Ich berichte über neue Updates, DLCs und ähnliches. Zu meckern hatte ich bis dato sehr wenig und auch mit kleineren Bugs / Glitches konnte ich mich immer recht gut arrangieren. Doch das letzte Update änderte dies, denn obwohl es diverse Fehler beheben sollte, hat es das Spiel unspielbar für mich gemacht. Ich kann maximal eine Runde abschließen, denn ansonsten gibt es einen Verbindungsabbruch oder alternativ einen Crash. Dazu sei gesagt das ich zuvor noch nie einen Verbindungsabbruch hatte, abgesehen natürlich von Zeiten wo die Server allgemein Probleme hatten. Crashs gab es ebenfalls sehr wenig und in den letzten Monaten absolut gar nicht mehr, bis zum genannten 2.1.1 Patch. Abgesehen von diesen Gamebreaking Bugs gibt es diverse neue kleine Probleme und einige der eigentlich behobenen Probleme sind auch zurück. Ich denke Ubisoft hat mit diesem Update leider die QA etwas vernachlässigt und sich mehr Probleme geschaffen als gelöst. Ich persönlich hoffe auf die baldige Lösung der Probleme, denn Rainbow Six Siege ist aktuell das einzige Multiplayer-Spiel welches ich wirklich gerne und umfangreich Spiele. Ein Battlefield 1 macht zwar auch Spaß, kommt für mich aber nicht einmal ansatzweise an Rainbow heran. Ich würde mich freuen wenn Ubisoft aus ihren Fehlern hier lernt und z.B. Community Test-Server bereitstellt, so wie es schon bei The Division erfolgreich getan wurde.

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I'm a coder - KW 7

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Heute mal wieder eine Kleinigkeit aus meiner Coding Welt, das Thema ist Produktivität und wann man sich wirklich produktiv fühlt. Denn häufig hat man Aufgaben die sich in ihrer Größe stark unterscheiden. Vor allem im professionellen Bereich tritt dies häufig auf. Denn manchmal hat man viele Bugs, die man teilweise schnell nacheinander beheben kann und sich dementsprechend produktiv fühlt, doch dies ist dann eher kurz der Fall. Denn auch wenn man vielleicht viel in Sachen Tickets erreicht hat, so ist der allgemeine Einfluss der Arbeit eher minimal. Da ist es dann eher relevant eine oder zwei Wochen an einer großen Aufgabe zu arbeiten und am Ende ein neues Feature zu implementieren oder ein neues Konstrukt für die Basis der Anwendung. Hier hat man dann aber wiederum das Risiko nicht in der gesetzten Zeit fertig zu werden und am Ende gar nichts im festgelegten Zeitraum geschafft zu haben. Hier ist es also wichtig, dass man wie bereits von mir angesprochen, die Arbeitspakete ordentlich und lösbar einteilt. Grundsätzlich ist es aber nach meiner Erfahrung auf jeden Fall gut und wichtig Abwechslung zu haben. Also größere Aufgaben die sich mit kleineren abwechseln. Das sorgt für einen ausgeglichenen Alltag und wenig Frustration.

Boehrsi.de - Pläne für 2017 - Teil 4

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Neben meinen Plänen die Technik hinter meinem Blog zu vereinfachen und zu optimieren, bin ich in den letzten Tagen auch häufig über die Idee gestolpert ebenfalls das Design noch etwas zu verfeinern. Kleinigkeiten sind ohnehin geplant, aber nachdem ich in der letzten Zeit viel mit Googles Material Design Ansatz herum gespielt habe, überlege ich diesen noch etwas mehr einfließen zu lassen. Aktuell benutze ich bereits ein paar der Ideen, aber eher unstrukturiert und nur dort wo ich es sinnvoll finde. Dadurch ergibt sich nicht immer ein klares Design und dies könnte besser sein. Ich denke ich werde mein altes Design auf jeden Fall als große Basis nehmen und nicht von vorne anfangen. Darauf basierend gibt es dann kleinere und größere Anpassungen, die ich dann Stück für Stück testen werde. Falls ihr Anregungen zum aktuellen Design, Google Material Design oder meinem Blog im allgemeinen habt, meldet euch gerne in den Kommentaren. Ich freue mich über jedes Feedback.

I'm a coder - KW 6

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Heute ist mal wieder Sonntag und somit wird es Zeit für eine I’m a coder News. Dieses Mal soll es ein wenig um die richtige Aufteilung von Arbeitspaketen gehen. Wie auch schon in den letzten Beiträgen können die folgenden Dinge meiner Meinung nach sowohl bei privaten Projekten, wie auch im professionellen Bereich eingesetzt werden. Denn eigentlich ist die Regel hier recht einfach: „Lieber viele kleine Schritte nacheinander, als einen Großen“. Dies bietet mehr Möglichkeiten Fehler zu entdecken und zu korrigieren und der Fortschritt kann besser verfolgt werden. Die Zerteilung von Arbeitspaketen ist übrigens nicht nur während der Planungsphase wichtig, auch während der Implementierung können neue Komponenten entdeckt werden, die für ein bestimmtes Ticket relevant sind. Diese können dann innerhalb des eigentlichen Tickets implementiert werden oder aber man gliedert sie aus und bearbeitet diesen Teil zuerst und packt das eigentliche Ticket dann oben drauf. Das bietet einfacherer Reviews und man ist flexibler, wenn z.B. andere Personen von den kleineren Teilen des Tickets bereits profitieren können. Ein wenig mehr Aufwand in Form von Tickets erstellen oder Git Commits entsteht vielleicht, ist aber meiner Meinung nach zu verschmerzen. Wie geht ihr in diesem Bereich vor und vor allem warum tut ihr dies entsprechend?

I'm a coder - KW 5

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Ich schreibe, wie schon mehrfach erwähnt, aktuell an einem Web-Service, dieser kann von angemeldeten Nutzern genutzt werden und bietet eine API für alle interessierten Clients. Dabei habe ich für mich festgestellt wie hoch die initialen Hürden sind und wie gut es nach dem ersten Einstieg voran geht. Denn obwohl ich nebenbei schon recht lange daran arbeite, sind noch nicht viele Endpoints gegeben und damit auch nicht viel Funktionalität. Doch nachdem nun die Authentication und Authorization fertig ist läuft es quasi wie von selbst. Neue Endpoints sind aufgrund der gegebenen Grundstruktur nun einfach umzusetzen, die Methoden und Klassen für einen schnellen Zugriff sind bereits vorhanden und allgemein ist nun ein Flow vorhanden der ein schnelles und effektives Arbeiten erlaubt. Schreiben tue ich dies um euch falls ihr am Anfang eines solchen Projekts steht Hoffnung zu geben, denn der Anfang kann wirklich etwas frustrierend sein. Dazu sei auch noch gesagt, dass es mittlerweile viele Tools und Dienste gibt, welche euch gerade im Bereich der Authentication und Authorization vieles abnehmen. Einziger Nachteil für einige ist, dass ihr euch dann auf andere Anbieter für Logins verlasst, doch sofern ihr nichts gegeben Google und Konsorten habt ist dies nicht zwangsläufig ein Problem. Alles in allem kann ich nur sagen, dass ein solides Framework als Basis, eine große Anzahl an Tutorials und eine aktive Community bei Startproblemen helfen und sofern man den ersten Einstieg geschafft hat es durchaus gut voran gehen kann. Zur besseren Einordnung abschließend noch der Hinweis ich schreibe eine REST ähnliche Spring Boot Anwendung.

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