Wo bleibt der Content?

Nachdem es in den letzten Wochen und vor allem Tagen etwas ruhiger hier im Blog geworden ist, geht es nun wieder mit Volldampf weiter. Grund für die verringerte Anzahl an Beiträgen waren diverse Faktoren, aber vor allem der Aufbau und das Aufsetzen meines neuen Systems. Selbiges steht nun und die grundlegenden Setup-Aufgaben sind erledigt.
Konkret bedeutet dies für die kommenden Tage und Wochen neue Gewinnspiele, diverse Beiträge zu meiner neuen Hardware, neues zum Thema Flutter und aktuellen Projekten, sowie meine ersten Erfahrungen mit Androids Jetpack Compose. Außerdem habe ich noch Software und Spiele in der Test-Pipeline. Abgerundet werden diese Beiträge natürlich mit aktuell relevanten Themen und den regelmäßig erscheinenden Beiträgen des Blogs.
Top 10 - Juni

Die Top 10 Beiträge des Monats Juni sind da. Die Liste der beliebtesten Beiträge des letzten Monats findet ihr wie gewohnt im unteren Teil der News. Sie ist absteigend sortiert nach Anzahl der Aufrufe und gibt euch einen guten Überblick, welche Artikel oft gelesen werden und vielleicht ganz interessant sein könnten.
Dieses Mal sind vor allem relativ aktuelle Themen dabei, während ansonsten auch häufig ältere Beiträge mit von der Partie waren.
Boehrsi.de Services - Modulares Kotlin Setup

Über die Git Struktur meiner Dienste schrieb ich bereits, heute geht es etwas tiefer in die technischen Interna und die Ideen dahinter. Wie erwähnt nutze ich einen Core und selbiger erhält eine beliebige Anzahl an Implementierungen. Dies kombiniert ergibt dann einen Service. Doch wie habe ich dies umgesetzt, wie erfolgt im Code die eigentliche Verbindung zwischen Core und Implementierungen und wie arbeitet man wirklich mit diesem simplen Modularisierungskonzept?
Wie bereits mehrfach erwähnt nutze ich den folgenden Ansatz für kleinere Projekte, an welchen ich meist alleine arbeite. Für mittlere Projekte, mit mehreren Entwicklern, könnte man den Ansatz mit simplem Scripting auch nutzbar machen, für größere Teams würde ich selbigen aber nicht empfehlen. Doch nun zum technischen.
Top 10 - Mai

Der Mai ist vorbei und entsprechend möchte ich für euch die beliebtesten Artikel des genannten Monats zusammenfassen. Die dazugehörige Liste findet ihr wie gewohnt im unteren Teil der News, sortiert nach Anzahl der Aufrufe in absteigender Reihenfolge.
Die Beiträge geben eine gute Übersicht über aktuelle Geschehnisse, wie auch über ältere, aber generell sehr beliebte, Artikel. Schaut also mal rein, um einen schnellen Überblick zu erhalten.
Boehrsi.de Services - Modulare Code-Struktur mit Git

Um sowohl ein hohes Maß an Wiederverwendbarkeit, wie auch ein niedriges Level an Komplexität zu erreichen, habe ich mir für meine Boehrsi.de Services eine Kleinigkeit überlegt. Meinen Ansatz zur flexiblen Entwicklung ohne unnötigen Overhead möchte ich im Folgenden mit euch teilen. Dabei geht es um die Datei- und Git-Struktur, denn auf den Code Aufbau werde ich in einem gesonderten Beitrag eingehen.
Wie bereits erwähnt gibt es viele Wege und das Spektrum ist sehr breit, wenn es darum geht ein Setup für Projekte mit mehreren Modulen, bzw. einem gewissen Level an Flexibilität zu erreichen. Um einordnen zu können wo mein Konzept hilfreich sein könnte und wo es an seine Grenzen stößt, gibt es im folgenden meine Anforderungen und die Beschreibung meines eigentlichen Ziels.
Top 10 - April

Und wieder ist ein Monat vergangen. Der April ist vorbei und im unteren Teil dieser News findet ihr die beliebtesten Beiträge des letzten Monats. Selbige sind absteigend nach Anzahl der Klicks sortiert und bieten euch einen guten Überblick, darüber was es in der letzten Zeit an Beiträgen gab. Sowohl alte bekannte, wie auch recht aktuelle News sind dabei.
Boehrsi.de Services - Ideen und die Basis-Architektur

Nachdem ich bereits ein paar Worte darüber verloren habe, warum ich meine Services selbstgeschrieben habe, geht es heute mit den Anforderungen und der generellen Architektur weiter. Als ich vor zwei Jahren meine Java Services schrieb, war das Thema Microservices natürlich auch in meinem Kopf sehr aktiv. Das Resultat damals waren zwei komplett unabhängige Services, für die Suche und die Kommentare. Alles unabhängig, was natürlich seine Vorteile hat, aber eben auch Nachteile.
Die Nachteile wollte ich mit meinen neuen Diensten eliminieren, denn wenn man schon erneut auf der grünen Wiese startet, soll das Ganze natürlich auch ordentliche Verbesserungen bringen. Insgesamt überlegte ich mir die folgenden Anforderungen, welche auf meinen Erfahrungen mit meinen bis dato aktiven Services beruhen.
Boehrsi.de Services - Warum selber entwickeln?

Ich habe schon oft über die Services, welche die Such- und Kommentarfunktion hier im Blog zur Verfügung stellen, gesprochen. Das ich selbige selbst entwickelt habe wurde auch schon oft breitgetreten, aber auf die Interna bin ich bis dato noch nicht eingegangen.
Dieser Beitrag macht nun den Anfang und ist der Start für eine neue News-Sammlung. Heutiges Thema soll die Frage sein, warum ich die genannten Services selber entwickelt habe und nicht einfach vorhandene Lösungen genutzt habe. Im allgemeinen lässt sich die Frage recht einfach beantworten, denn ich bin ein Softwareentwickler. Entsprechend baue ich meine Software falls selbiges sinnvoll ist, gerne selbst. Doch warum hatte ich in diesem Fall das Gefühl es wäre sinnvoll?
I'm a coder - Die Workaround-Hölle

Eigentlich möchte man defensiv programmieren und entsprechend dem Nutzer möglichst viele Fehler vom Leib halten, das macht auch Sinn. Doch Workarounds und Fallbacks über und über einzusetzen, sodass man irgendwann eher Probleme einbaut als sie zu verhindern, ist meiner Meinung nach schlimmer als ein ordentlich kommunizierter Fehler. Als Beispiel würde ich hier ein Auto nehmen. Es hat Benzin im Tank und falls selbiger bald leer ist fährt man zur Tankstelle. Sollte diese geschlossen sein, macht es Sinn zur Sicherheit einen Kanister mit Benzin auf Reserve zu haben. Was aber eher wenig Sinn macht, ist alle zufällig herumstehenden Kanister des Nachbarn in den Tank zu schütten und zu hoffen es war Benzin dabei. Mit diesem Vorgehen hat man vielleicht in wenigen Fällen Glück, meist ist es aber eher eine wenig zielführende Idee.
Frohe Ostern

Wie schon im letzten Jahr, ist Ostern auch dieses Jahr eher gewöhnungsbedürftig. Ich hoffe trotzdem, dass ihr das lange Wochenende zum entspannen nutzen könnt und ein paar schön Tage habt. Genießt die hoffentlich ruhige Zeit, telefoniert mit Freunden und Familie und passt auf euch auf.
Ich wünsche auf jeden Fall allen Besuchern frohe Ostern und freue mich darauf euch bald wieder hier im Blog mit neuen Inhalten begrüßen zu dürfen.