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Eclipse Neon - Meine Einsatzbereiche - Java Programme

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Neben meinen diversen speziellen Entwicklungsbereichen programmiere ich hin und wieder auch “normale” Programme mit Java. Dabei nutze ich eine GUI und setze verschiedene kleinen Funktionen um. Mein letztes und auch aktuell noch entwickeltes Tool Resizy setzt auf AWT und Swing. Darüber kann der Nutzer dann relativ einfach eine große Menge von Bildern in andere Größen umwandeln und umbenennen. Doch warum bleibe ich hier bei Eclipse und wechsle nicht zum häufig favorisierten IntelliJ Idea? Ganz einfach der Eclipse WindowBuilder open_in_new macht hier für mich den Unterschied. Denn grafische Oberflächen in Java zu bauen ist wahrlich nicht das angenehmste, zumindest meiner Meinung nach. Deswegen muss ich für diesen Teil meiner Entwicklung aktuell bei Eclipse bleiben, denn dort habe ich entsprechend auch eine Vorschau und kann mir einige Aufgaben durch WYSIWYG open_in_new einfacher machen. Falls ihr den Eclipse WindowBuilder noch nicht kennt schaut ihn euch ruhig mal an, ist definitiv ein praktisches Tool, vor allem wenn man ohnehin mit Eclipse unterwegs ist.

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Android Studio 2.3 - Beta 1

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Seit einigen Tagen teste ich die frisch erschienene Android Studio 2.3 - Beta 1. Sie bringt ein Update der Basis IDE IntelliJ von Version 2016.1 auf 2016.2 und zusätzlich wurde der Run Knopf vom Instant Run Knopf getrennt. Somit kann man nun immer direkt entscheiden ob man schnelle, aber in manchen Situationen unsichere oder langsamere aber immer korrekte Anwendungen seiner Änderungen möchte. Zusätzlich gibt es durch den Build Cache open_in_new optimierte Build Zeiten. Der Layout Editor wurde massiv überarbeitet, für die bessere Nutzung optimiert und an neue Funktionen, wie z.B. das ConstraintLayout, weiter angepasst. Weitere Optimierungen gab es im Lint Bereich und auch einige Fehler beim Data Binding wurden aus der Welt geschafft. Alles in allem wirkt es an vielen Stellen etwas flüssiger beim täglichen Arbeiten.

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Ludum Dare 37 - Leider kein fertiges Spiel

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Der Ludum Dare 37 war mal wieder ein Event an dem ich teilnehmen wollte und ich hatte auch den einen oder anderen Plan. Dieser war bloß etwas zu ambitioniert und leider konnte ich mein Spiel nicht entsprechend umsetzen. Somit gab es keine Einreichung von mir und auch nichts was ihr testen könnt, trotzdem sehe ich das Event für mich persönlich als Erfolg an. Denn abgesehen davon das ich im technischen Bereich wieder auf libGDX setzen wollte und auch sonst schon einige technische Grundlagen an der Hand hatte, wollte ich mal etwas neues probieren. Vor allem der Design-Bereich war von diesen Ideen betroffen. Denn dieses Mal begann ich den Game Jam mit der Erstellung von Grafiken und Animationen. Diese sind für meinen Geschmack sogar ganz lustig geworden (siehe Video im unteren Teil der News), kosteten aufgrund meiner nicht vorhandenen Erfahrung aber einen kompletten Tag. Denn man muss sich erst einmal in die Tools einarbeiten und die Konzepte verstehen. Danach begann ich mit einer sehr simplen AI, denn das Spiel sollte eine Simulation sein, in welcher ihr euch um eine Schildkröte und das dazugehörige Aquarium kümmern müsst. Das gute Tierchen sollte ein gewisses Eigenleben haben. Alles in allem hatte ich wie gesagt einen guten, aber etwas zu ambitionierten Plan. Die Dinge die ich gelernt habe, die Tools die ich genutzt habe und auch alles weitere, werde ich in folgenden Beiträgen innerhalb der nächsten Wochen verarbeiten. Und vielleicht wird es in der Zukunft doch mal etwas spielbares geben. Falls ihr konkrete Fragen habt meldet euch einfach in den Kommentaren.

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Ludum Dare 37 startet

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Es ist soweit, in weniger als drei Stunden startet der Ludum Dare 37 und dieses Mal zum Test auf der neuen Website. 48 Stunden alleine (Compo) oder 72 Stunde alleine oder als Team (Jam) ist der Zeitrahmen ein Spiel zu entwickeln. Ich selber werde nach dem Aufstehen als erstes auf das Theme schauen und dann prüfen ob ich selber dieses Mal dabei sein werde. Lust hätte ich, aber ob es mit der Zeit und vor allem mit der Motivation passt ist die eigentliche Frage. Ich werde aber auf jeden Fall wieder in ein paar Spiele rein schauen sobald sie “fertig” sind. Ist unter euch jemand der vielleicht auch an diesem Game Jam teil nimmt? Falls ja würde ich mich über eine Meldung in den Kommentaren sehr freuen.

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Bilder laden mit Picasso

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Letztes Wochenende habe ich mich etwas mit dem laden und verwalten von Bildern auseinander gesetzt. Dabei wollte ich das Rad nicht neu erfinden und ohne wirklich großen Aufwand Bilder laden und anschließend aus dem Cache holen können. Die Aufrufe sollten nicht unnötig komplex sein und ich wollte soweit es geht auf die normalen Android Strukturen zugreifen, vor allem im UI Bereich. Denn dort sind mir native Dinger lieber, als selbst gebaute Strukturen, die dann Probleme mit Themes oder Styles haben. Meine Wahl fiel nach ein paar Vergleichen zwischen Fresco open_in_new und Picasso open_in_new auf letzteres. Es wirkte etwas einfacher und ist bereits etablierter. Dafür bietet Fresco neuere Ansätze und Ideen. Hier muss man also selber wissen was einem gerade besser gefällt. Ich habe mir Picasso geschnappt und mit nur einer Zeile konnte ich asynchron Bilder laden, diese aus dem Cache neu holen und das ganze funktionierte auch UI technisch sehr schön. In einer ListView kam alles z.B. schön via Fade-In Effekt ins Sichtfeld, sobald man scrollte. Falls ihr also mal Bilder laden wollt, schaut euch Picasso mal an.

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Android UiAutomatorViewer zur UI Analyse

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Android Apps bestehen im allgemeinen aus XML Dateien für das Design und jeder Menge Java Code für die eigentliche Implementierung. Nun gibt es manchmal Situationen wo man sich fragt warum die eigene UI komisch aussieht oder wie andere Apps Dinge gelöst haben. Vor allem bei sehr komplexen Schachtelungen, vielleicht kombiniert mit System Komponenten wie z.B. der WebView, kann dies schwer werden zu debuggen. Doch eigentlich hat man alle Tools dafür direkt zur Hand, sofern man das Android SDK installiert hat. Denn der UiAutomatorViewer liegt dort direkt im android-sdk/tools/ Ordner und kann dort auch geöffnet werden. Er bietet eine UI und lässt euch einfach und schnell Screenshots + XML Screenshots erstellen. Beides zusammen erlaubt euch die UI unter die Lupe zu nehmen und dürfte beim finden des einen oder anderen Problems helfen oder falls ihr vorhabt UI Automation Tests zu erstellen. Mir hat das kleine Tool bereits bei einem komplexen Problem auf der Arbeit geholfen und ich kann euch bei Bedarf nur empfehlen es mal anzuschauen. Relativ gute und kurz zusammen gefasste Tipps und Informationen zum UiAutomatorViewer gibt es auf gitbooks.io open_in_new.

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Google und die EU - Thema Android

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Google und die EU liegen aktuell im Clinch wegen Android und wie Google mit seiner dortigen Marktmacht umgeht. Denn die EU wirft Google hier vor den Wettbewerb zu beherrschen und dadurch zu manipulieren das sie ihre Apps mit Android bündeln. Die Art und Weise wie die EU das ganze betrachtet ist allerdings sehr “einseitig” und erinnert an die damalige Aktion mit Microsoft und dem Internet Explorer. Auch diese fand ich schon albern, doch dieses Mal geht es etwas weiter. Denn zum einen ist die EU der Meinung iOS und Android seien keine direkten Konkurrenten und zum anderen kann man Android sehr wohl ohne die Google Apps anbieten. Diverse Anbieter z.B. aus China tun dies, was auf anderen Plattformen übrigens soweit ich weiß nicht möglich ist. Das Google etwas verlangt, um selber auch mit dem eigentlich offenen Android Umsatz zu machen, ist meiner Meinung nach nicht verwerflich, vor allem da die Hersteller in diesem Bereich dadurch auch einige Vorteile haben. Vor allem aber die Entwickler haben dadurch eine Basis mit einer Plattform, Tools und diversen weiteren Dingen, welche das Leben der Entwickler einfacher machen. Googles Antwort ist deutlich und zumindest für mich nachvollziehbar. Die Ausführungen der EU hingegen wirken etwas undurchdacht und kurzsichtig. Ich bin gespannt was sich hier ergibt und hoffe sowohl für die Kunden, wie auch die Entwickler, dass es keine Probleme geben wird.

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Android Extensions - Fragmentierung bekämpfen

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Das Android System ist riesig. Es gibt viele Hersteller, viele Versionen die auf dem Markt aktiv sind und somit auch sehr viele verschiedene API Level die Entwickler beachten müssen. Dies schafft Fragmentierung, welche man bekämpfen muss. Denn wenn die Umstellung von Geräten auf neuere Versionen nicht schnell genug oder sogar gar nicht stattfindet, können die Nutzer neue Funktionen nicht genießen und die Entwickler müssen mit Altlasten jonglieren. Doch wie soll man dies tun, es gibt viele sehr günstige Smartphones die wenig Updates kriegen, Hersteller die sehr viele Geräte auf den Markt bringen und es nicht schaffen Updates zu liefern und selbst die die sich verpflichten einen bestimmten Zeitraum Updates bereitzustellen halten sich nicht immer daran. Google sieht hier nur die Möglichkeit selbst einen Teil der Updates direkt bringen zu können und zwar in Form der Android Extensions. Durch eine Einschränkung der erlaubten Veränderbarkeit des Kern-Android-Systems will Google eine feste Basis schaffen und diese dann unabhängig von Providern und Herstellern aktualisieren. Soll heißen ein API Level wird vielleicht nicht angehoben, aber für eine ältere Version können trotzdem Patches kommen, welche direkt von Google, vermutlich auch direkt über den Play Store zum Nutzer kommen. Dadurch erweitert sich die Funktionalität, Fehler können behoben werden und alles in allem gibt es einfach schnelle Updates. Ich dachte im ersten Moment dies macht es für Entwickler noch schlechter zu Überblicken welche Version mit was kompatibel ist, doch eigentlich wird es nicht wirklich schlimmer. Dadurch das jedes z.B. Lollipop Gerät ja alle Extensions für die Version hätte, reicht es im Prinzip weiterhin anzugeben welche Funktion die jeweilige Version unterstützt, vielleicht mit einem kleinen Zusatz was durch Extensions hinzugefügt wird und was direkt im Kern dabei ist. Manchmal für Entwickler ein Blick mehr, dafür aber ein guter Versuch die Fragmentierung zu bekämpfen. Aktuell ist einiges hier noch Vermutung, aber ich hoffe Google wird es so wie wir denken umsetzen, es wäre ein guter Ansatz.

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Google räumt im Play Store auf

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Der Google Play Store ist die Haupt-Plattform für Android Apps. Dementsprechend sollte man den Apps darin vertrauen können. Dies bedeutet weder Viren sollen darüber verteilt werden, noch Apps die den Nutzer ungewollt ausspionieren und zusätzlich sollte man auch dem Bewertungssystem vertrauen können. Bei der Menge an Apps ist dies nicht immer einfach und somit hat Google vor wenigen Tagen ein Update ihrer Erkennungssoftware ausgerollt. Dieses hat, nachdem die letzten Updates eher die Punkte Sicherheit und Spionagesoftware aufgriffen, den Schwerpunkt Manipulationen der Bewertungen zu bekämpfen. Soll heißen, dass Anbieter die sich mehrere tausend 5-Sterne Bewertungen kaufen, nun weniger Spaß haben werden. Ich finde dies ist eine gute Erweiterung, denn auch Apps die vielleicht nicht direkt den Nutzer angreifen, aber durch Manipulation vor anderen Apps stehen, schaden dem ganzen System und sollten bekämpft werden.

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Material Design - Eigene Plattform für das Design Konzept

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Material Design ist Googles aktuelles Design Konzept, welches sowohl auf Android, wie auch im Web in Google Produkten verwendet wird. Doch die Konzepte und diverse Libraries die dieses umsetzen, sind frei für jedermann verfügbar und nutzbar. Damit dies besser umgesetzt werden kann, hat Material Design nun mit material.io eine eigene Plattform erhalten. Auf dieser gibt es die allgemeinen Ideen hinter dem Ansatz, hilfreiche Links und Tools, sowie eine Galerie mit Beispielen. Ich persönlich finde den Ansatz wirklich gut, da er einen realen Hintergrund hat, sich also an physikalischen Dingen in der echten Welt orientiert und ich ihn somit tatsächlich verstehen und nachvollziehen kann. Falls euch das ganze auch interessiert schaut mal in die Related Links, dort findet ihr den Link zur Plattform.

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