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Weekly Coding Question - Neue Techniken ausprobieren - ReactiveX

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Eine neue Weekly Coding Question ist da und dieses mal soll es um neue Techniken gehen, die einfach so gut erscheinen, dass man sich direkt einen Einsatzzweck suchen will. Mir ist in diesem Kontext ReactiveX über den Weg gelaufen. Falls euch ReactiveX nichts sagt, im Prinzip ist es eine Möglichkeit, um mit diversen Sprachen asynchrone Programmierung auf eine optimierte und nachvollziehbare Art durchzuführen. Dabei wird das bekannte Observer Pattern open_in_new angepasst und mit Ansätzen des Iterator Pattern open_in_new und einigen Dingen aus der Funktionalen-Programmierung open_in_new kombiniert. Heraus kommen sogenannte Streams, welche Überwacht werden können und je nach Event reagiert das Programm. Dabei wir nicht das eigentliche Programm nicht geblockt und auch während der weiteren Event-Verarbeitung, in eigenen Threads, kann auf weitere Ereignisse reagiert werden. Die Rückmeldung erfolgt erst nach Bearbeitung des eigentlichen Ereignisses. Klingt grundsätzlich gar nicht so “neu”, doch wenn man sich das ganze ansieht und die Technik + Umsetzung versteht, bekommt man finde ich Lust es direkt zu nutzen. Vor allem wenn man die Möglichkeit der Manipulation der Streams selbst konkreter betrachtet. Ich werde es auf jeden Fall für mein kleines Bildbearbeitungs-Tool Resizy nutzen, denn es arbeitet auf vielen Bildern und durch eine quasi Parallelisierung dieser Aufgabe, kann alles massiv beschleunigt werden. Außerdem bietet sich dies bei einem solchen Programm an, da die Bearbeitung eines einzelnen Bildes unabhängig von allen anderen Bildern ist und es somit nicht zu Problemen kommen kann. Doch auch weitere Einsatzzwecke sind denkbar, vor allem weil ReactiveX unter anderem mit Java, Scala, C#, C++, Clojure, JavaScript, Python, Groovy und JRuby genutzt werden kann. Was sagt ihr zu diesem Ansatz und kanntet ihr ihn schon oder habt ihn sogar schon eingesetzt?

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Boehrsi and friends playing Rocket League #1

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Schon vor einiger Zeit habe ich zusammen mit Freunden angefangen die eine oder andere Szene in Spielen zu speichern. Dabei helfen Tools wie AMD Gaming Evolved open_in_new oder NVIDIA Shadowplay open_in_new sehr. Doch um diese Tools soll es heute nicht gehen, sondern um ein Video, welches ich mit diesen Szenen vor gut einer Woche erstellt habe. Heute habe ich selbiges nun endlich auch mal hochgeladen und somit könnt ihr im unteren Teil der News nun einen Blick auf Boehrsi and friends playing Rocket League #1 werfen. Alternativ findet ihr das Video natürlich auch über die Related Links. Über Kommentare freuen wir uns natürlich sehr, egal ob hier im Blog oder direkt bei Youtube.

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Android Studio 2.0 - Preview 5 und 6 veröffentlicht

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Android Studio 2.0 - Preview 5 und 6 veröffentlicht Bild

Heute vor einer Woche gab es wieder ein größeres Update im Bereich der Android Studio 2.0 Preview Versionen. Diese laufen aktuell bereits ziemlich stabil und werden bei mir im produktiv Einsatz genutzt. Ich persönlich konnte dabei keine gravierenden Probleme feststellen. Etwas instabil sind dort eher die neuen Gradle + Gradle Plugin Versionen, welche manchmal Probleme beim bauen machen. Doch wie auch immer, zurück zum Update, welches diverse Optimierungen im Instant Run Bereich brachte. Sofern ein direkter Hot Swap nicht möglich ist, ist nun auch der Cold Swap, also eigentlich ein komplett neues Deployment, optimiert wurden. Dabei werden inkrementelle Builds ausgeliefert und somit nach Möglichkeit nur die Änderungen angewendet. Umso neuer dabei die Android Version, umso optimierter kann das ganze geschehen. Dazu gibt es aber mehr auf der Android Tools Project Site open_in_new. Die zweite große Baustelle bei diesem Update war Lint, welches nun wesentlich besser mit “Unused Resources” und der Entfernung von diesen umgehen kann. Zusätzlich wurden die Prüfungen für inkompatible API Calls verbessert und einige weitere neue Checks eingebaut. Abschließend wurde in diesem Update noch am Data binding, den experimentellen Test Artifacts und der Code completion gearbeitet. Ein durchaus großes Update, welches hier und dort wohl auch ein paar Probleme einführte. Diese werden in Version 6, welche heute veröffentlicht wurde, angegangen. Version 6 ist somit ein reiner Bug fix Release. Sobald ich meine nervige Erkältung hinter mir habe, werde ich die neue Version natürlich auch wieder ausgiebig testen und falls nötig über eventuelle Probleme berichten.

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Weekly Coding Question - less oder Sass

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Mit ein wenig Verspätung erscheint heute die zweite Coding Question (ich sollte mir vielleicht den Zusatz “Weekly” noch einmal durch den Kopf gehen lassen). Aber wie auch immer, hier nun mein zweiter Beitrag zu Dingen, die mich im Coding Bereich beschäftigten. Dieses Mal geht es um CSS und um genauer zu sein, um Präprozessoren für Cascading Style Sheets. Was diese machen ist recht einfach, sie ermöglichen euch CSS Code hoffentlich besser und schneller zu schreiben. Dabei bekommt ihr neue Möglichkeiten, erweitert die “Sprache” also quasi und bekommt am Ende trotzdem normalen und überall nutzbaren CSS Code. Dies geschieht durch die Verarbeitung durch z.B. Sass oder less, was meinem Empfinden nach die größten Präprozessoren im CSS Bereich sind. Nun nutze ich CSS für meine Homepage und dies wird sich in der nächsten Zeit wohl auch nicht ändern. Also stelle ich mir die Frage, wie ich die Erstellung meines CSS Codes optimieren kann.

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Adobe Color - Einfach die richtigen Farben finden

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Wenn man Dinge entwickelt, egal ob eine App, eine Homepage oder sonst etwas, gibt es häufig auch eine grafische Oberfläche. Geht es euch nun wie mir (ihr seid so kreativ wie ein Stein), dann habt ihr sicherlich auch häufig Probleme mit den GUI Elementen und wo diese am besten, wie positioniert werden. Und selbst wenn man dies dann hinbekommt bleibt die Frage, welche Farbgebung wäre angebracht und welche Farben kann man zusammen nutzen? Hier hilft Adobe Color, was im Prinzip eine Homepage ist, welche es euch ermöglicht Farben zu wählen. Dabei ist es egal ob ihr ähnliche oder komplementäre Farben sucht, diverse Filter können gewählt werden und der Output der Farben ist in diversen Formen möglich. Diverse Farbsammlungen von anderen Nutzern können eingesehen werden und sofern ihr über eine Adobe CC ID verfügt, könnt ihr die Daten auch speichern. Ich selber habe dies nicht getestet, aber gerade um z.B. schnell eine hellere Abstufung meiner Homepage Hauptfarbe zu finden, ist dieser Dienst extrem praktisch und vor allem kostenlos und ohne weiteren Aufwand nutzbar. Falls ihr also Farben braucht, schaut euch die Seite mal an.

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Gource - Animiere deine GIT Historie

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Gource ist ein kleines und vor allem feines Tool, auf welches mich Michael hingewiesen hat. Danke dafür schon mal und nun dazu was das Tool eigentlich kann. Es zeigt euch eine animierte GIT Historie, für das jeweilige Repository in dem ihr euch befindet. Klingt erst einmal nicht spektakulär, aber für Coding interessierte ist das ganze auf jeden Fall eine interessante Spielerei. Es gibt diverse Einstellungen bezüglich dem Inhalt der gezeigt werden soll und natürlich auch grafische Einstellungen, um zu definieren wie dieser dargestellt werden soll. Das Tool ist kostenlos und kann direkt als Zip heruntergeladen werden, somit spart ihr euch ein Setup. GIT muss als Befehl verfügbar sein, damit alles einfach funktioniert. Ich habe für diesen Zweck das Tool selbst über die GIT Bash gestartet, da dies ohnehin meine bevorzugte Konsole unter Windows geworden ist. In den nächsten Tagen schreibe ich noch einen weiteren Beitrag zum Thema, mit einer kleinen Anleitung und einem Video von einem meiner GIT Repositories. Falls ihr Fragen habt nur raus damit, ich versuche sie dann in den folgenden Beitrag einzubinden.

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Weekly Coding Question - Webentwicklung mal anders

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Das Thema der ersten Weekly Coding Question ist Webentwicklung mal anders. Dabei beziehe ich mich wie gewohnt auf mich selbst, soll heißen “anders” ist definiert durch das was ich bis dato gemacht habe. Meine Entwicklung, auf Webseiten bezogen, lief bis dato via HTML und CSS im Frontend und PHP und MySQL im Backend (via Apache Webserver und Linux als OS), kurz gesagt also der altbekannte LAMP open_in_new Stack. Doch es gibt bekanntlich mehr, viel mehr. Doch was schaut man sich an, was wird sich in der Zukunft durchsetzen oder hat sich vielleicht schon durchgesetzt?

GOgroove Palbot - Test und Video

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Ich habe schon lange nach einem kleinen Lautsprecher gesucht, welchen ich an mein Handy oder Tablet anschließen und unterwegs nutzen kann. Doch viele sind teuer und bieten Funktionen die interessant, für mich aber leider nicht relevant sind. Da kam mir der GOgroove Palbot gerade richtig, denn im ansprechenden Android Design und mit einer ordentlichen Power für die Größe, war ich sehr angetan von dem guten Stück. Dazu kommt ein interner, via USB Ladbarer Akku und ein vertretbarer Preis von aktuell 27,99 Euro (GOgroove Palbot via Amazon). Anschließen kann man ihn einfach via 3,5 mm Klinke, über ein aufrollbares Kabel. Ein USB auf Micro-USB Kabel ist dabei, ein Ladegerät selbst nicht, da man ihn z.B. auch direkt am PC laden kann. Der gute wiegt 0,5kg, ist ca 10 x 12 x 8cm groß und verfügt über 2 x 2W Lautsprecher + einen passiven Subwoofer. Mit meinem ersten Palbot hatte ich leider Akku Probleme, habe aber umgehend Ersatz vom Hersteller erhalten. Aktuell nutze ich den guten beim Kochen, für Musik und Youtube Videos. Falls euch das gute Stück interessiert, schaut in den unteren Teil der News, dort habe ich ein kleines selbst erstelltes Test-Video eingebunden.

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GitList - Eigene remote Repositories im Browser betrachten

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Wer einen Server hat und auf diesem ein GIT betreibt, der hat mit GitList die Möglichkeit über den Browser diverse Inhalte ansehen zu können. Ich rede dabei nicht von aufwendiger Verwaltung, sondern von einem reinen Viewer. Ich wollte genau dies, um auch online die Commits und Branches einsehen zu können. Ich arbeite zwar alleine an meinem Code, doch selbst dafür ist diese Funktion praktisch. Einzige Anforderung die ich hatte war ein geringer Konfigurationsaufwand und vor allem wenige Abhängigkeiten. Denn ich habe ein relativ komplexes Setup auf meinem Server und möchte dies nicht durch eher unwichtige Dinge negativ beeinflussen. Hier ist GitList sehr praktisch, denn es ist ein reines PHP basiertes Interface, mit wenigen Einstellungen über eine Config in Form einer .ini Datei. Anschließend fehlt nur noch der Upload und die entsprechenden Rechte müssen gesetzt sein. Dabei sollte der Web-User auf den Root-Ordner der Repositories zugreifen dürfen und auch PHP muss die Ausführung dort erlaubt werden (open_basedir open_in_new). Auf der GitList Homepage gibt es ein paar weitere Tipps bei Problemen open_in_new, diese werden z.B. über Änderungen an der htaccess File open_in_new behoben. Bei mir läuft alles gut, abgesehen vom Graphen der für die Commits erstellt wird. Dieser funktioniert bei mir nur für den Master Branch korrekt und ich hoffe dort gibt es noch einen Fix. Allgemein läuft aber alles gut und ich kann einen Test damit nur empfehlen.

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ShellCheck - Fehler in Shell Scripten erkennen und beheben

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Linux hat auf für mich als Windowsnutzer einen Vorteil, eine gute Scripting Umgebung und das seit langer Zeit. Die Shell ist mächtig, die Syntax brauchbar und man kann quasi alles automatisieren was man möchte. Doch nur weil man ein Script schreibt und dieses vielleicht auch funktioniert, heißt dies nicht das es sicher oder fehlerfrei ist. Deswegen empfehlen sich Tools zum überprüfen des Codes, doch dies vernachlässige ich zumindest oft bei Shell-Scripten. Denn ich schreibe sie häufig direkt in nano open_in_new oder aber in Notepad++ open_in_new, wenn ich von einem Windows System aus Remote arbeite. Doch da kam mir ein guter Tipp eines Arbeitskollegen zu Hilfe, denn dieser empfahl mir ShellCheck. Ein simples online Tool, welches übersichtlich und schnell Fehler aufzeigt und bei Bedarf auch lokal installiert werden kann. Dabei wird nicht nur auf Fehler hingewiesen, auch Verbesserungsvorschläge werden gegeben. Ich habe basierend darauf einiges optimiert und kann nur sagen es funktioniert super. Allerdings sollte man alle “automatischen” Tools mit Vorsicht genießen und ihnen nicht komplett blind vertrauen. Im Zweifel lieber einmal zu viel testen und sich schlau machen, als einmal zu wenig.

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